Du kannst nicht werden, was du
bereits bist.
Also bitte:
„SEI kooperativ“ - nicht - „Werde
kooperativ“
„Sei erfolgreich“ – nicht – „Werde
erfolgreich“
CoopCreation – Die Grundlagen
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Frage
- Auszug -
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Warum
ist es bei CoopCreation so wichtig das SEIN zu betonen? Die ganze Welt
basiert doch auf dem Grundsatz: Erst musst du etwas tun, dann bekommst du
etwas und dann bist du JEMAND, weil du was hast.
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FragestellerIn: Student der Soziologie
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Antwort
(Auszug)
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Jeder
Mensch IST bereits, er muss nicht erst entstehen. Er IST auch vollständig,
mit allem „Werkzeug“ ausgestattet, was es zum Leben bedarf. Aber wie wir
täglich erleben, sind erst wenige Menschen davon überzeugt, alles „Werkzeug“ einzusetzen,
also so zu leben, wie man es als „angenehm“ empfindet, man sich sozusagen –
rundum – wohlfühlt. Diese Menschen halten beharrlich ein (irriges) Glaubensmuster
aufrecht, das ihnen täglich bestätigt, dass sie irgendwie „benachteiligt“
seien. Nennen wir es abstrakt: Sie befinden sich in einer Art latenter „Opferrolle“.
Dabei könnten sie eigentlich – falls wirklich beabsichtigt – sich in der
„Komfortzone“ einer „Schöpfer- oder Gestalterrolle“ befinden. …
Das
Erleben von irgendwelchen Mangelsituationen (Geld, Gesundheit, Freude, etc.)
erscheint für sie „Normalität“ zu sein. Und in ihrer Umgebung finden sie
genau diese Annahme bestätigt. Sie gehen zur Arbeit, nicht weil sie diese
Arbeit mögen, sondern weil sie meinen, damit einen Mangel (Geld)
vermeiden zu können. …
Sie
suchen Ärzte auf, weil sie meinen, dass nur „Fachleute“ (Ärzte) ihren Körper
heilen könnten. …
Sie
warten letztlich auch darauf, dass ihnen Gesetze oder Konventionen Maßstäbe
geben, wie ihr Leben verlaufen sollte. Sie meinen bzw. glauben: Weil etwas
vorgegeben ist oder die meisten Menschen sich so verhalten, auf der richtigen
Lebensspur zu sein. Sie fühlen sich dabei jedoch keineswegs wohl und bilden aber
dennoch die Annahme, dass „Leben eben ungerecht sei“.
So
ähnlich „sendet“ auch Politik und baut für solche Fälle die verschiedensten
Formen von sog. Ausgleichskassen auf. Mögen Sozialsysteme auch noch so nett
erscheinen, letztlich stabilisieren sie – bewusst oder unbewusst - allein
durch ihre Anwesenheit, den Glauben an „Schicksal, Mangel, Angst, etc.“. …
Nennen
wir dieses Verhalten vereinfacht:
Dem „Mainstream“ folgen.
Und der
„sendet“ beharrlich, dass man zunächst etwas „TUN“ müsse, bevor man
etwas „HABEN“ könne (hat), um dann damit etwas zu „SEIN“.
Nun
scheinen einige Menschen längst nicht mehr - von dieser Variante zu leben -
überzeugt zu sein. Einige sind „reich“ geworden, ohne dafür „hart“
arbeiten zu müssen. Einige sind erfolgreiche Unternehmer geworden, ohne
entsprechend „studiert“ zu haben und einige wurden „Stars“ (Film, Sport,
etc.) ohne dafür eine irgendeine Form von Ausbildung gehabt zu haben. …
Einige
sind sogar sehr gefragte Heiler, aber haben keine medizinischen Fakultäten
besucht. …
Das
Paradigma „TUN um zu HABE um etwas zu SEIN“ scheint zu bröckeln. …
Es lohnt
sich wirklich der Spur nachzugehen, ob es nicht intelligenter sein könnte das
alte Schema konsequent zur Seite zu legen und ein „moderneres“, ein wirklich
erfolgreiches Schema näher anzuschauen. …
Wir
nennen das „Neue“ bzw. „Andere“:
· „Die „Leichtigkeit des SEINS“. …
Sie
werden fragen, ob man/ich nun einfach aufhören sollte, etwas zu TUN?
Sozusagen auf der „faulen Haut“ liegen, um zu warten, dass man dann bald
etwas „HABEN“ werde, z.B. auch „Reichtum“.
Ja, das
ist grundsätzlich möglich, sofern Sie das auch wirklich glauben könnten.
Auch wenn Sie meinen, dies nun doch glauben zu können, wird sich bei Ihnen
kein Gefühl einstellen, das dem entspricht, wie es wäre, wenn Sie das
Gewünschte bereits (jetzt) hätten.
Es sind
die (unterbewussten) Zweifel, die Ihnen das Umschalten von „Null auf Hundert“
von „Wunsch zu Wirklichkeit“ quasi unmöglich machen.
Wir
raten deshalb auch zu „Zwischenlösungen“, wie z.B. mehr Ihrem Gefühl
zu folgen, „als ob“ das TUN Sie tatsächlich bereits komplett erfüllt
hätte. …
Also
beginnen Sie damit, sich die Frage zu stellen, was genauer zu verändern wäre?
Fühlen Sie jetzt solange, bis sich z.B. ein Gefühl von Freude einstellt. …
Gehen Sie dabei eher „spielerisch“ vor.
Wenn Sie
bisher einer Tätigkeit nachgingen, die Sie nur wegen des Geldes ausübten,
wäre es Blödsinn, Ihnen zu empfehlen, damit sofort aufzuhören und zu warten
„was danach geschieht“. …
Wir
können das vermutliche Ergebnis vorwegnehmen:
· Sie würden nur noch ängstlicher, noch unsicherer,
noch erfolgloser werden….
Nein, so
ist das nicht gemeint.
Worauf
es zunächst ankommt, ist zu erkennen, dass Sie (gedanklich) mehr „Wahlmöglichkeiten“
(Optionen) haben, wie Sie ursprünglich gedacht haben. …
Und mit „erkennen“
meinen wir keine verstandsmäßige Suche nach Alternativen. Nein, dem Verstand
sollten keine Aufgaben gestellt werden, für die er einfach nicht optimal
angelegt ist. Er verarbeitet Wissen und Erfahrung, aber er kann keine Gefühle
interpretieren. …
Was es
jetzt braucht, ist etwas Fantasie und Vorstellungskraft. …
Beginnen
Sie „Bilder“ von dem zu erzeugen, was allmählich Ihre Gefühle von
„negativ“ über neutral - zu positiv - oder gar „euphorisch“ bringt. …
Bitte
beginnen Sie zu erkennen, dass Sie gerade nichts TUN, sondern lediglich
beginnen zu „SEIN“. Die „Bilder“ sind mit Gefühlen verbunden. Die Bilder,
die Ihnen die angenehmsten, freudvollsten Gefühle bringen, entsprechen der
Tätigkeit (TUN), die für Sie Erfüllung oder Glück (SEIN) bedeuten.
Dies ist
ein Beispiel, um vom „unerwünschten“ (und deshalb stets unbefriedigenden
und aktionistischen) TUN zum erwünschten (erfüllten und gezielt
gewählten, souveränen) SEIN zu wechseln.
Der Unterschied
zwischen ERFOLG und MISS-ERFOLG liegt darin, dass die eine Person sich stets
(oder meistens) mit einem erwünschten Gefühl und die andere Person
meist mit einem unerwünschten Gefühl einen „Job“ oder eine Handlung ausführt.
Noch
führen Sie Ihren Job (zunächst) weiter, aber jetzt in der Gewissheit, bald
eine Alternative zu kennen, die Ihren Vorstellungen entspricht. …
Die ursprüngliche
„Ausweglosigkeit“ beginnt die Umklammerung zu lösen und das „Prinzip
Hoffnung“ beginnt in Erscheinung zu treten.
Setzen
Sie bitte diesen „Als-ob-Weg“ eine Weile fort. Lassen Sie immer
„kühnere und lebendigere Bilder“ in Ihrer Vorstellung erscheinen. …
Erleben Sie sozusagen das Voraus, was Sie erreichen möchten. …
Sehen
sie auch, dass bisher keine Risiken entstanden, aber eine Menge neue
Möglichkeiten auftauchten.
Langsam
beginnt die Einsicht zu wachsen:
„Ich könnte, wenn ich wollte“. …
Also
bitte berücksichtigen:
Zunächst
in die (erfüllte) „SEINS-Energie“, erst dann zum Handeln (TUN) wechseln. …
Um das Obige
noch besser zu verstehen, stellen Sie sich bitte immer wieder – auch wenn Sie
Ihnen zunächst überflüssig oder unverständliche erscheinen - folgende Fragen:
· Wer BIN ich wirklich? – Opfer oder Schöpfer?
· Als WER werden ich (gerade) tätig? Als Opfer oder
Schöpfer?
· Was sagen meine derzeitigen Gefühle? (nicht die
Emotionen!)
· Was bedeutet für Sie „Alles ist JETZT“?
· Was bedeutet für Sie „Alles ist EINS“?
Hinweis
zu den Fragen:
· Sie werden dazu (selbst) Antworten / Hinweise
bekommen, wenn Sie sich diese Fragen in einem entspannten (meditativen) Zustand
(mit geschlossenen Augen) stellen und danach – für ca. 5 Minuten (oder auch
mehr) – entspannt und offen für neues Wissen sind. …
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Redaktion:
Fachbereich „CoopCreation“ im „IWC
QuantenInstitut“
(Internationale
Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
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