Mehr über uns

CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

21.5.19

Es gibt sie: Die speziellen „COOP – VORTEILE“ !


Bei Modernen Genossenschaften ist dies mehr als „nur“ Mitgliederförderung …    


Bereich
Coop – Entstehung

Frage
- Auszug -

Ich bin langjähriger Aufsichtsrat einer Genossenschaft. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die „Förderung der Mitglieder“ das Wichtigste für eine Genossenschaft ist. Jetzt vermitteln Sie den Eindruck, als sei Mitglieder-Förderung nur ein Teil der möglichen Vorteile. …
Könnten Sie mir bitte diese – für mich überraschende -Sichtweise näher erklären. Ergeben sich daraus auch Konsequenzen für meine Aufgaben als Aufsichtsrat?
Verstoße ich – unbewusst sogar gegen bestehende Gesetze? Und wenn ja, wo steht das im Genossenschafts-Gesetz? …
Auf den Schulungen meines Verbandes bin ich darauf nie hingewiesen worden. …

FragestellerIn:  Aufsichtsrat einer größeren Genossenschaft

Antwort
(Auszug)

Wir wollen vorab Ihre bestehenden Ängste zerstreuen. Sie haben weder gegen Gesetz – wahrscheinlich auch nicht gegen „Ordnungen“ verstoßen. Auch hat Sie Ihr Verband nicht falsch informiert.
Alles war bisher – wie man so schön sagt – „korrekt“.

Lassen Sie es uns gleich am Anfang zuspitzen:
Es gab eine „dunkle Zeit“ in Deutschland, die sogar Krieg und viel „Unmenschliches“ verursachte. Auch wenn wir es heute nicht so gern hören, gab es damals für alles Handeln die entsprechenden Gesetze. Es ging damals sozusagen rechtlich (gesetzlich) meist „korrekt“ zu. …

Aber darum geht es natürlich jetzt nicht, denn die Zeiten und die politisch Handelnden sind heute ganz andere.  

Aber auch heute gibt es so etwas wie „politische Leitlinien“, in denen sich politische Ansichten widerspiegeln. Eine dieser „Leitlinien“ – auch wenn das nicht bewusst genannt wird – ist das „Funktions-Prinzip“ unserer Wirtschaft. Die tragenden Parteien sind davon überzeugt, dass „Wettbewerb“ – also Gegeneinander – „besser“ sei, als „Kooperation“ oder „Miteinander“.

Sie ahnen, was das bedeutet:
Politik und Gesetze sind daran orientiert, diese (Konkurrenz-) „Denkweise“ aufrecht zu erhalten. Es sollte Sie deshalb nicht wundern, wenn Sie keine Bestimmung (oder kein Gesetz) finden, die dem „Konkurrenz-Prinzip“ wirklich entspricht. …. Oder dem „Kooperations-Prinzip“ entspricht. …

Wir erwarten nicht, dass Sie dieser Beurteilung zustimmen. Auch wollen wir – an dieser Stelle – dies nicht weiter „thematisieren“. Wir können uns darauf verständigen, dass es auch keine Bestimmung gibt, die „verbietet“ kooperativ zu denken und zu handeln.
Ein kooperatives Denken und Handeln muss vielmehr aus eigenem Antrieb heraus und in eigener Verantwortung, erfolgen.  ...
Das ist die Option, die sich aktuell bietet.

Wir können Sie nur ermuntern, davon Gebrauch zu machen. …

Nehmen wir – beispielhaft – 2 Situationen:

A.   Optimierung der Mitgliederförderung
B.   Vorbild für kooperatives Handeln sein

Zu A.

Die bisherige Sicht:

·         Den Mitgliedern auf einer (einzigen) Generalversammlung über den Erfolg der Förderung zu berichten, oder Gründe dafür vorzutragen, was alles „schuld“ war, weshalb der erwünschte Fördererfolg nicht eintrat.
·         War und ist so etwas „optimal“?

Die vielleicht neue Sicht:

·         Warum nicht so etwas wie eine „Aktive Förder-Kommunikation“ einführen? Mitglieder werden z.B. aufgefordert ständig zur Erweiterung / Veränderung der Förderung Vorschläge zu machen.
·         Zu viel Arbeit – sagen die einen Genossenschaften. „WoW“ sagen die anderen Genossenschaften.
·         Wer sich öffnet für eine aktive Mitgliederkommunikation, könnte überrascht sein, wie das die Identifikation mit der Genossenschaft steigert.
·         Und wer dann z.B. einen „Förder-Beirat“ einrichtet, eine „Ordnung/Richtlinie für die Mitgliederförderung“ erstellt und dem Förder-Beirat die Möglichkeit eröffnet, einen „Bericht zur Mitgliederförderung“ als TOP jeder Generalversammlung zu haben, könnte auf dem Weg sein, neue VORTEILE zu organisieren.
·         Was hält Sie ab, initiativ zu werden?
·         Das steht nicht im Gesetz. Es steht aber auch dort nicht, dass es „verboten“ sei.
·         Es hängt eher damit zusammen, welche „DENKE“ in der Genossenschaft Vorrang hat, welcher „Unternehmens-Geist“ dort vorherrscht.  

Zu B.

Die bisherige Sicht:

·         Sich als Genossenschaft genauso „verantwortungsneutral“ gegenüber der „MitWelt“ zu verhalten, wie ein „Konkurrenzunternehmen“, ist möglich und wird nicht bestraft. Auch nicht belohnt!
·         Sie haben – im Gegensatz zu einer GmbH oder AG – durchaus Einfluss als Aufsichtsrat.
·         In einer AG können „Abgas-Tests“ falsche Messwerte ergeben. Was war dazu der wohl „bewegende“ Gedanke? Vielleicht der Vorteil für das Betriebsergebnis, mehr Bonus für das Management? Wir ahnen es und die Gerichtsverfahren sprechen eine deutliche Sprache. …

Die neue Sicht:

·         Würde so etwas auch in einer Genossenschaft „passieren“ können? Nur dann, wenn dort ähnlich gedacht würde. Damit das nicht passiert, wäre es z.B. angebracht, wenn die Genossenschaft eine Art „Selbstverpflichtungs-Erklärung“ beschließt und überwacht. Nennen wir sie z.B. „Umwelt-Richtlinie“.
·         Wenn eine solche „Selbstverpflichtung“ (als Zertifikat) öffentlich publiziert und „beworben“ würde, könnte das durchaus wirtschaftliche VORTEILE nach sich ziehen.   
·         „WIR sind Mitglied im „Generationen-Bündnis“ oder „Regionen-Bündnis“ – wäre sicherlich eine gute Voraussetzung um mit weiteren VORTEILEN wirtschaftlich zu „punkten“. …

Was hält Genossenschaften eigentlich davon ab, VORBILD zu sein und damit zu zeigen, wo der Unterschied von eG zu GmbH – faktisch – liegt.

„Genossenschaften – Ein Gewinn für Alle“.

Mehr als eine „Satz-Hülse“?
Wir kennen bisher keine „Verifikation“ zu diesem Spruch – oder ist so etwas noch immer in „Arbeit“? …

„COOP – die geniale Erfindung des VORTEILS“

– bringt eigentlich vieles auf den Punkt. Wer mag, kann VORTEIL auch durch CHANCE ersetzen. Zu ergänzen ist lediglich, in welche Richtung der VORTEIL oder die CHANCE gesehen und umgesetzte wird.

In einem „Konkurrenz-Unternehmen“ setzt meist erst Verantwortungs-Handeln ein, wenn es dazu „gesetzliche“ Verpflichtungen gibt.

In einem „Kooperations-Unternehmen“ sollte man nicht auf „Verpflichtungs-Gesetze“ warten, sondern aus Einsicht HANDELN, weil es z.B. als

A.   Gesellschaftlicher Verantwortung
B.   Unternehmensverantwortung
C.   Personalverantwortung
D.  „System“-Verantwortung (Kunden, Lieferanten, etc.)

gesehen wird.

Eine Genossenschaft, die eine der Ziffern A-D ignoriert, ist eigentlich

„Kein GEWINN für ALLE“.
Aber auch kein „VERLUST“…

Wer wirklich den „Ein GEWINN für ALLE“ anstrebt, spricht – quasi automatisch – von:

„VORTEIL für ALLE“ oder „CHANCE für ALLE

Es gibt den schönen Spruch (im modernen Management):

„Denkst Du noch in Problemen oder denkst du schon in Chancen“?

Wie möchten Sie – lieber Herr Aufsichtsrat – gern Ihre Arbeit wahrnehmen?


Hinweis:
Wir danken dem SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) für die Genehmigung des Abdrucks dieses Beitrages.


Redaktion:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
(MMW CoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)



19.5.19

Coop – Die geniale Erfindung des VORTEILS …


Genossenschaft und andere Coop-Formen haben ein KERN-Ziel: Sicheres Erreichen der eindeutig definierten VORTEILE.   


Bereich
Genossenschaften

Frage im Rahmen eines MailCoachings
- Auszug -

Wir vergleichen oft Genossenschaften mit jemand, der eigentlich gut laufen könnte, sich aber verzweifelt an einen „Rollator“ klammert. Hämisch sagen Freunde auch „Rolli-Coop“.
Nicht, dass wir gegen Genossenschaften sind, aber was wir uns dazu bisher angelesen und beobachtet haben, ist wirklich eher langweilig und „blutleer“. …
Außerdem konzentriert sich alles nur auf die Förderung der Mitglieder. Dabei ist es denen oft „piep-egal“, was die Genossenschaft für „Folgen“ für die Umwelt anrichtet. …
Wir wollen nicht ungerecht sein. Solange wir nicht begreifen, dass Genossenschaften die besten Stabilisatoren für die Konkurrenzgesellschaft sind, dürfen sie pseudo-kooperativ vor sich „Hinspielen“ und alles, die eine Genossenschaft haben oder gründen, scheinen sich für die „besseren“ Menschen zu halten. …
Wir sind keine „romantischen Spinner“. Deswegen sehen wir Genossenschaften ganz pragmatisch: Wie können wir das „Grundgesetz der Kooperation“ – die Gestaltung von VORTEILEN bestmöglich für uns nutzen. …    

FragestellerIn: Gründergruppe eines modernen Coop

Antwort im Rahmen des MailCoachings
- Auszug -

Wir haben die Fachgruppe bewusst „CoopCreation“ und nicht „GenoCreation“,  „Genossenschafts-Consulting“ (oder ähnlich) und schon gar nicht „Genossenschafts-Gründung“ genannt. Wir wollen damit verdeutlichen:

A.   „Genossenschaften“ sind zunächst lediglich eine Rechtform unter vielen anderen. Dafür ein „Rechtsgerüst“ zu bauen, mag eine „juristisch“ gute Leistung sein, aber eben auch nicht mehr. …
B.   „Coop“ ist zunächst „rechtsformneutral“. „Coop“ ist eine „Einstellung“ bzw. „Grundhaltung“, um (definierte) VORTEILE zu erzeugen.
C.   Aus einer Genossenschaft kann ein „Coop“ entwickelt werden. Aus einem „Coop“ kann letztlich auch eine Genossenschaft entstehen, aber auch andere Rechtsformen sind möglich.

Das große Missverständnis besteht darin, dass „Menschen in Genossenschaft“ glauben (bzw. glauben gemacht wird), dass nunmehr – quasi wegen der gewählten Rechtsform, auch Kooperation – also der definierte VORTEIL - besteht bzw. quasi zwangsläufig entstehen wird. …

Fragt man genauer, z.B. Woraus, Wie, für Wen, durch Wen, womit, wozu – diese VORTEILE entstehen sollen/werden, wird man meist recht irritiert angesehen.
Dachte man dort etwa, so etwas – wie Coop-Vorteile - geschähen „von selbst“, sozusagen „beiläufig“?
Oder waren sich vielleicht sogar die (wenigen) Initiatoren von Genossenschaft eher darüber einig, die „Mitwirkenden“ für ihre höchst persönlichen VORTEILE zu nutzen? (Was natürlich nicht auffallen darf und deshalb auch nicht thematisiert wird) …
Das ist Methode: „Wir machen das FÜR euch“.
Als ob jemand wissen könnte, was für andere das „Beste“ wäre …

Die Methode: Wir machen das „MIT“ euch, ist schon eleganter, bringt aber auch die angestrebten Ziele nicht – quasi automatisch - zu „VORTEILEN“ für Alle; zumindest nicht zwangsläufig.

Wie wäre es mit der Methode: „VORTEILS-Clearing“, also die beabsichtigten VORTEILS-Ziele – gemeinsam – zu definieren, zu bewerten und diese dann zu synchronisieren und festzulegen?

Das klingt eher nach Consulting oder Coaching. Durchaus, denn jetzt „zäumen“ wir das „Pferd“ nicht mehr vom „Schwanz aus auf“. …

Wenn der COOP-VORTEIL z.B. mittels einer „Vorteils- oder Coop-Ordnung“ verbindlich gemacht wurde, wird klar, wie die Rechtfigur heißen muss, um das zu realisieren, Dann wird auch klar, ob das „Gründer-Team“ in seiner Zusammensetzung tatsächlich befähigt ist, die erwarteten VORTEILE tatsächlich zu realisieren. …

Erst danach wird die Entscheidung getroffen, welcher „Rechtsmantel“ dazu geeignet ist. Erst dann wird auch klar, ob die beauftragten Umsetzer (Vorstand, Aufsichtsräte, Beiräte, Berater, usw.) wirklich dafür geeignet sind. …

Fazit:

Wenn man die Coop-VORTEILS-Definition und Diskussion quasi als „Startup-Grundlage“ ansieht und deren Ergebnisse – verbindlich – aufschreibt und festlegt, wird klar, dass man:

a.    Alle „Wir machen das FÜR euch“-Spiele sofort entlarvt und korrigieren kann   
b.    Die meisten „Wir machen das MIT euch-Illusionen“ optimieren sollte bzw. kann.

Letztlich bieten auch verbindlich definierte „VORTEILS-Festlegungen“ ein gutes „Auswahl-Kriterium“ für Art und Umfang der notwendigen Selbst-Qualifikation und die Entscheidung, welcher Berater einbezogen werden soll. …

Je nach Größe eines Unternehmens, könnten sich durchaus 5-8 Coop-VORTEILS-Felder definieren lassen. Mindestens zwei davon sollten „Umweltbezüge“ haben, mindestens 3 sollten den inneren Leistungsprozess betreffen und mindestens 2 weitere sollten Kunden, Lieferanten, Service betreffen. …   


Redaktion:
Fachbereich „CoopCreation“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


15.5.19

Der KERN – oder die ESSENZ jeder Beratung


Kläre die (entscheidende) Frage:  Als WER sieht sich der Berater – und als WER lässt sich jemand beraten, z.B. ein Unternehmer?


Bereich
Universale Gesetzmäßigkeiten

Frage
- Auszug -

Ich bin als Unternehmensberater tätig und biete u.a. auch Seminar zu dem Themenbereich  „Mensch als Unternehmer“ an. Dabei stelle ich fest, dass es recht viele Unternehmer gibt, die sich über ihr Leben im Klaren sein wollen. Und mehr als erwartet, haben viele Unternehmer recht engen Kontakt zur Kirche, auch wenn sie das gern verheimlichen wollen. …
Deshalb finde ich es gut, dass Sie diesen Blog begonnen haben, ich werde ihn gern weiterempfehlen. …

FragestellerIn: Unternehmensberater

Antwort
(Auszug)

Wir freuen uns über jeden Menschen, der sich öffnet und über das Thema „Gott“ oder „Ursprung“ oder „Quelle“, etc. beginnt offener zu denken und dann auch zu sprechen. ….
Manchmal hat man den Eindruck, man sei in dem Film „Harry Potter“. Dort gibt es eine „dominante Figur“ mit Namen „Voldemort“. Alleswissen, Was und Wer gemeint ist, aber es ist „geübte Praxis“, diesen Namen nicht auszusprechen. Deshalb hat man sich darauf verständigt, zu sagen: „Du weißt schon wer“. So wissen alle (Eingeweihten), worum es geht, ohne den Namen auszusprechen.

Eine solche „Du weißt schon wer-Situation“ scheint sich auch mit dem Namen „Gott“ zu verbinden. Und wenn man jemand befreit und offen darüber reden hört, dann verspürt man eine Art „Distanz“, sozusagen, als ob man über einen „Fremdkörper“ spräche. …

Übrigens: Wir haben manchmal das Gefühl, dass auch „Adolf Hiltler“ wie eine „Voldemort“ behandelt wird. …

Wir könnten es uns einfach machen und vorschlagen, z.B. künftig den Namen „Gott“ gänzlich zu vermeiden und stattdessen eher von „Ursprung“ oder „Alles was ist“ oder das „letzte Geheimnis“ zu sprechen.
Aber wir haben uns ganz bewusst dazu entschieden, von „Gott“ zu sprechen, um – sozusagen – mehr „Licht ins Dunkel“ zu bringen und das geht besser, wenn wir die „Quelle“ als „Gott“ bezeichnen und nicht „Gott“ als „Quelle“. …

Nur so kann es gelingen, Missverständnisse auszuräumen und unsere eigene Situation – im Verhältnis zu Gott – zu thematisieren. Ob wir bereit sind zu erkennen oder nicht, dieser „Gott“ schleicht sich – gefragt oder ungefragt, bewusst oder unbewusst – in viel mehr Lebenssituationen ein, als wir bereit sind offen zu akzeptieren.

Nehmen wir nur die vielen „Lebensweisheiten“, die wir offen oder „geheim“ mit „Gott“ – oder seinem definierten „Gegner“, dem „Teufel bzw. „Satan““, verbinden.
So z.B.:

·         „So wahr mir Gott helfe“
·         „Vor Gott sind alle gleich“
·         „Geh zum Teufel“
·         „Dich soll der Satan holen“
·         „Du siehst einfach göttlich aus“
·         „Mein Gott, ist das/bist du schön“
·         „Die Strafe Gottes ist dir gewiss“
·         „Götterspeise“
·         „Im Namen Gottes“
·         „In Gottes Namen“
·         „Ehre sei Gott in der Höhe“
·         „Die Gebote Gottes“
·         „Gott sei Dank“
·         „Bist du Gottes Sohn, so hilf dir selbst“
·         „Gott segne dich“
·         ….

Solche Sätze sind nicht nur so „einfach“ daher gesagt. Sie repräsentieren „Glaubensmuster“, die in irgendeiner Weise unser Denken beeinflussen – meist unbewusst. …

Solche Glaubensmuster können uns „beflügeln“, sie können uns aber auch „behindern“, unser Leben „bereichern“ oder den Fluss des Lebens beeinträchtigen. …

WER oder WAS ist nun dieser GOTT?

Und je nachdem, wie wir das für uns entscheiden, wirkt sich das auf uns aus. Denn daraus ergibt sich die Antwort, die für unser Erleben unseres Lebens entscheidend ist:

WER oder WAS bin ich – der Mensch, allgemein und in der jeweiligen Situation?

Und auf den Beratungsprozess übertragen könnte das dann bedeuten:

·         Ich bin: …. „Opfer“ oder „Gestalter“ meines Lebens.

Meist sieht sich der „Unternehmer“ (überwiegend) in einer „Gestalter-Rolle“.
Die wichtige Frage ist dann:

·         Als WAS sieht er/sie dann die „Mitarbeiter“, manchmal auch – lustigerweise „Untergebene“ genannt.

WIE der Unternehmer diese sieht, ist für den Unternehmer wichtig, WIE die „Mitarbeiter“ sich selbst sehen, ist für beide (Unternehmer + Mitarbeiter) zugleich wichtig!

Können wir damit im Konsens sein? …

Und WAS hat das nun mit GOTT zu tun?

Wir wollen es hier zunächst dabei bewenden lassen und Sie zunächst bitten, uns Ihre Antwort zu folgender Frage zu geben_

·         WIE sehen Sie die Unternehmer in ihren Seminaren?
·         WIE sehen Sie und die teilnehmenden Unternehmer die MENSCHEN in den Unternehmen der Unternehmer?

Sie sollten darauf spontan antworten.
Beginnen sie erst zu überlegen, dann hat Ihr Verstand die Antwort gegeben, die er eigentlich nicht in der Lage ist, geben zu können. …

Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

Und wenn Sie mögen, können Sie auch gern Ihre Frage erweitern oder ergänzen. …


Redaktion:
Gruppe „Coop mit Gott“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)