Mehr über uns

CoopCreation - Erschaffe bewusst (d)eine kooperative Wirklichkeit - ist eine AG des QuantenInstitut Internationale WissenschaftsCooperation. Sie ist besonders auf die Erforschung und Entwicklung von Methoden ausgerichtet, die unser Leben in allen Bereichen - besonders in Cooperationen - müheloser, effektiver, erfüllender und freudvoller gestalten helfen. CoopCreation geht etwa von folgenden "Coop-Stufen" aus: Coop-1.0 = "lockere" Kooperation / Coop-2.0 = "formalisierte" Kooperation (z.B. Genossenschaft, Verein) / Coop-3.0 = Beginn der systematischen Gestaltung und Entfaltung der WirKraft / Coop-4.0 = MatrixCoop - Berücksichtigung angewandter Quantenphysik und systematischer Optimierung der WirKraft-Potenziale, Coop-5.0 = MasterCoop - Überschreiten der Stufe der "Linearität" (Wir erkennen, als WER wir wirklich kooperieren können) Wir nennen das auch "BeCoop" - Sei die Cooperation .... CoopCreation integriert - je nach Voraussetzungen der Mitwirkenden - die neuesten Erkenntisse der Neurowissenschaften, der Quantenphysik und der Bewusstseinsforschung.

Koordination & Redaktion: Dr. Adoy Allisei, Gerd K.Schaumann

9.5.23

Muss man egoistisch sein, um erfolgreich kooperativ zu wirken?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Seid Ihr auch bereit für die Frage: Als WER kooperiert Ihr, wir Alle?

Die Essenz der Fragen

In unserer Genossenschaft ist eine „heiße Diskussion“ über die Wirkung der „Universalen Gesetze“ im Rahmen eines kooperativen Wandels darüber entbrannt, inwieweit „Egoismus“ toleriert werden kann, toleriert werden darf oder sogar toleriert werden sollte? …

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Allgemeiner Hinweis:

Wir gehen davon aus, dass das Kennen des wohl wichtigsten Universalen Gesetzes, genannt Gesetz der Anziehung (GdA),  für jeden Menschen nützlich und vorteilhaft ist. Deshalb lehnen wir uns bei der Beantwortung dieser und wohl noch zahlreich folgender Fragen, oftmals an dieses Gesetz an.

 

Das GdA wirkt wie ein „Magnet“, der alles anzieht, was sich (schwingungs-mäßig) gleicht. Es wirkt immer, ob man sich dessen bewusst ist, es kennt oder nicht, für jeden Menschen, in jeder Situation. …

Achtet auf den Namen: Das Gesetz „zieht“ an, so etwas wie ablehnen, oder abstoßen gibt es nicht.

Jeder Gedanke ist/hat zugleich eine „Schwingung“. Angst z.B. hat eine sehr negative, Freude eine recht positive Schwingung. …

Das GdA wirkt immer und überall. Wie ein Magnet, zieht es immer (ohne Ausnahme) das an, was seiner „Schwingungs-Energie“ entspricht. …

In Bezug auf andere Menschen – z.B. Gruppenmitglieder (Genossenschaft) bedeutet das z.B.:

·         Richtet euch stets konsequent auf das, was ihr auch wirklich wollt.

·         Lasst jede Form von Kritik los, denn ihr verursacht selbst dann genau das, was ihr eigentlich nicht wollt.

·         Achtet auf eure Gefühle, wenn ihr sprecht oder denkt. Gefühle sind eine wichtige Orientierung dafür, was ihr gerade „verursacht“ (bzw. erschafft).

·         Etwas abzulehnen oder zu kritisieren ist zu vermeiden, denn damit wird das gestärkt (angezogen), was eigentlich vermieden werden soll. …

Menschen sind in allen Situationen der Wirkung dieses Gesetzes ausgesetzt, ob sie nun von der Existenz dieses Gesetzes wissen oder nicht.

Gern wollen wir euch auf einen Grundirrtum hinweisen, dem fast alle Menschen in Gruppen – und damit auch in Genossenschaften - „begehen“:

·         Sie formulieren z.B. in Beschlüssen oder „Richtlinien“, was „nicht erwünscht“ ist. …

Da dieses GdA das Wort „nicht“ ignoriert, bedeuten solche Regelungen, dass genau das verstärkt, verursacht wird, was eigentlich vermieden werden sollte. …

Warum ist das so?

·         Weil das GdA nicht auf Worte, sondern auf „Schwingungen“ reagiert.

Wer „Nein“ sagt, etwas ablehnt, hat dabei meist eine niedrige Schwingung, ist oft sogar ärgerlich. ….

Und Ärger ist eine der niedrigsten Schwingungen. …

Und die Folge davon:

·         Das – wie ein Magnet - wirkende GdA, zieht immer nur die Essenz von dem das an, was sich gleicht. In diesem Falle also mehr von dem, was eigentlich „unerwünscht“ ist. …

Es empfiehlt sich also dringend, eure Satzungen. Ordnungen oder andere Regelungen darauf hin zu „prüfen“, wie „GdA-konform“ sie geschrieben sind. …

Und was sind die die „Schwingungs-Steuerungs-Regelungen“?

·         Es sind stets unsere Gedanken, sie sind die „Steuerzentrale“ für die Wirkung des GdA. …

Es gibt den bekannten Satz:

·         Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden!

Die Wissenschaft hat ermittelt, dass wir täglich zwischen 60.000 bis 80.000 (!) Gedanken denken. …

Es lohnt das umzurechnen auf die Arbeitszeit….

Erkennt ihr, dass ihr u.U. Gehalt für etwas zahlt, was der Genossenschaft sogar „Schaden“ verursacht. …

Und abschließend noch ein Hinweis zu eurer Frage zum „Egoismus“.

Natürlich gibt es den, muss es den sogar geben, auch in Genossenschaften. Weshalb:

·         Weil wir nur für uns selbst, nie aber für andere etwas gestalten können.

Eine wichtige Aussage, gerade für „Adepten des Kollektivs“ – oder?. …

Wenn ihr wollt, kommen wir gern auf diese „Zwickmühle“ zurück. …

 

(PS: Auf ausdrücklichen Wunsch führen wir auch gern eine Video-Konferenz oder Telko durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

12.9.22

CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Die ursprünglichen Fragen (Auszug):

 

a.   Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es:

·         Dringend eines ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft bedürfe.

Grundsätzlich wurde unsere Position bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) zu schaffen, um:

·         Für den Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. …

Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas wie „Totale Begeisterung“!...

 

b.   Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“ (Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff „Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft). …

 

Die weitere Frage

 

Gut, das vollziehen wir nach. Die „Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“ vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen, bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“ zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. …

Kann so etwas denn überhaupt geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die Kooperation darauf reduziert:

·         Daß das Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen „Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. …

Wir würden das als „Bluff“ sehen, als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“ aufzubauen. …

Das scheint dem WWF gut zu gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof. Schwab vom WWF

Interessant auch, dass genau dieser WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten „Greta Thunberg – Effekt“ spricht.

Sorry, dass unsere Frage fast so lang ist, wie ein Kommentar ….

·            

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Ob Eure Fragen lang oder kurz sind, ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende „Weckrufe“ beinhalten. …

Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“ ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu „Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt:

·         Ein Kollektiv plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive.

(Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe, Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden).

Nicht der Begriff ist entscheidend!

·         Entscheidend ist das Motiv – sind die Motive!

Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft – 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten, neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich:

·         Wir werden jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen wollen („höher-weiter-schneller-mehr“).

Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“:

·         „Wir erreichen unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. …

Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-) Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen, Profi-Sport treiben  oder lediglich als „System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern, Verbände, etc..

Man könnte es auch – abstrakt generell - so ausdrücken:

·         Alle diese Systeme sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder Konkurrenz-Gesellschaft zu sein – bewusst oder unbewusst) …

Jedes dieser (in diesem System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage:

 

·         Im Mittelpunkt steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei versperrt.

 

Auch die Grundlagen des WWF basieren auf dieser „Sicht“:

 

·         „Unser Job ist es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst weltweit!

 

Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial zu erhalten.:

Und diese Legitimation lautet abstrakt:

 

·         Die Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen.

 

Nun könnte man – davon unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen, genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich schon:

 

·         Was das ist

und

·         Wie das genauer funktionieren kann, soll oder wird?

 

Nett anzusehen, wenn einige meinen, man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“ und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“ definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren. Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren kann, zumindest partiell. ….

Aber Vorsicht:

 

·         Das wären lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“,

 

wie z.B. „Alternative“ oder „Regenerative“

 

·         Schulen,

·         Energieversorgung

·         Gesundheitsbereiche

·         Wohnprojekte

·         Dorfprojekte, usw.

 

Solche „Teilbereichs-Lösungen“ sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar, lassen sich daraus bereits – übertragbare -  „Global-Kooperative-Lösungen“ ableiten?.

Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“, um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. …

Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe) „System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch:

·         Solche Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter …

 

Schauen wir uns beispielhaft das an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. …

Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn man dort z.B. glaubt:

 

·         Aus dem „Prüfen“  der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“ entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen).  

 

Schaut man etwas grundlegender auf das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl unabdingbar :

 

·         Will dieser „Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf. sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? ….

 

Derzeit hieße die Antwort wohl eher NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu „stören“; wenn wir bereit sind:

 

A.  Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“ wirklich sind. …

B.   Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die „Quantenphysiker“ längst annehmen.

 

Unsere „Prognose“ würde – besonders bezogen auf das „Konzept WWF“ -  dann etwa folgendermaßen aussehen:

 

·         Das „Selbstbild des Menschen“ wäre ein völlig anderes.

 

Und wenn sich das Selbst-Bild der Menschen ändert, werden sie beginnen:

 

·         Die Prinzipien der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw. letztlich:

·         Zum „Wohle Weniger“ funktionalisiert wurden und werden.

 

Und wenn diese Menschen dann noch erkennen, dass:

 

·         Eigentlich JEDER MENSCHquasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt, um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich gewollt – leben zu können,

 

dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“ genannt, kann hervortreten. ….

 

Fassen wir zunächst zusammen:

 

·         Eine (wirkliche) Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir „Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten.

 

Ein solches Konzept wäre letztlich sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn er könnte sagen:

 

·         Was wollt ihr eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause.

·         Gern könnt ihr auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“ als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten (irgendwie vergeblich) getan habt …

 

Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt unterlasst, ist:

 

·         Dass Ihr eine Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut …

 

Und wie funktioniert der Körper?

 

·         Er (der Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten – universalen System verbunden ist.

 

Und wer ist dann der, der diesen Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können. …

 

Vielleicht wäre das sogar:

 

·         „Der Mensch als Schöpferwesen“. ….

 

PS:

 

Gern setzen wir diesen Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ …

Nehmt bitte alles nicht so „schwer“, geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest:

 

·         „Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv erstaunt waren und blieben. …  Nicht das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“, es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)

    

Und denkt bitte auch öfters hierran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

12.3.22

Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossenschaft bzw. Kooperation sein? Der „Förderverein“ - Mehr als „nur“ ein innovativer Lösungsansatz für „Meinungsfreiheit“ …(2)


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

(Teil1)

In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“ immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine Genossenschaft sein darf, sollte, könnte …

Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h. auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden?

Und:

Ø  Könnte z.B. ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine Willensbildung herbeizuführen? …

Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“?

Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“?

Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch im negativen Sinne? …

Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet, die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen. …

(Teil 2)

Gut, euere erste Antwort hat uns herausgefordert. Wir haben offensichtlich etwas vorschnell gegründet. Wir haben den Hinweis verstanden. …

Aber was nützt uns das jetzt? Seht ihr Möglichkeiten, die „verkorkste“ Situation zu reparieren?

 

Die Essenz der Antworten

 

Wo ein Wille ist, sind auch Wege zur Lösung. …

Vollzieht doch bitte nach, dass die Genossenschaft euer gemeinsames Projekt ist und tut alles, damit sie das auch bleibt! Also „schreit“ nicht nach Lösungen im Außen und überlasst es nicht „Fremden“ (Rechtsanwälten, Verbänden, usw.) über euere „Souveränität“ zu „richten“. Ihr müsst sie euch nehmen und ihr müsst sie behalten, alles andere ist quasi ein Rückfall in die „Welt der Konkurrenz“. …

Wie wäre es z.B. mit einer „Richtlinie Entfaltungs- u. Meinungsfreiheit in Kooperation“ oder sogar der Gründung eines „Vereins Kooperativer Wandel“ (oder ähnlich)? …

Ein solcher Verein – durchaus auch gemeinnützig – kann problemlos das ergänzen, was vielleicht (noch) nicht ganz in das „Bild“ einer Genossenschaft passt. Berücksichtigt bitte die aktuelle „Umfeld-Situation“:

Ø  Eine Genossenschaft wird als „Betrieb“ wahrgenommen, ein Verein ist zweifellos „beweglicher“.  

Wie wäre es mit folgender Lösung:

Ø  Die Mitglieder der Genossenschaft initiieren/gründen einen Verein, z.B. mit dem Namen „Menschen für/in Kooperation“.

Ein solcher Verein kann z.B. auch als (kooperativer) „Ersatz“ für das bisherige (Konkurrenz-)  „System Marketing“ dienen. Je vielschichtiger und intelligenter ihr „euere“ Kooperations-Idee“ nach außen tragt, umso mehr Menschen könnt ihr erreichen und letztlich sogar auch als „potentielle Kunden“ ansprechen und wahrscheinlich  in euer Gesamtkonzept integrieren. …

Genossenschaft und Verein gehören sozusagen zur gleichen „Rechtsfamilie“, ihr müsst dies deshalb auch nicht unbedingt besonders begründen. Werdet Initiatoren eines solchen Vereins und versucht dann den „Vereinszweck“ und die „Regionalität“ möglichst nahe an euere genossenschaftliche Idee heranzuführen. Denkbar wäre auch über ein solches „Vereins-Netz“ den „Kooperativen Wandel“ systematisch – sogar deutschlandweit - zu erweitern. …

Sofern Interesse besteht, werden wir euch bei dieser Idee (Genossenschaft plus Verein) gern noch ein Stück begleiten. …

Zunächst würden wir uns mit euch grundsätzlicher abstimmen, eine Video-Konferenz wäre ein guter Einstieg …

Wir hören gern „Stimmen aus der Praxis“

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de