Mehr über uns

CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

12.9.22

CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Die ursprünglichen Fragen (Auszug):

 

a.   Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es:

·         Dringend eines ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft bedürfe.

Grundsätzlich wurde unsere Position bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) zu schaffen, um:

·         Für den Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. …

Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas wie „Totale Begeisterung“!...

 

b.   Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“ (Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff „Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft). …

 

Die weitere Frage

 

Gut, das vollziehen wir nach. Die „Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“ vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen, bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“ zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. …

Kann so etwas denn überhaupt geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die Kooperation darauf reduziert:

·         Daß das Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen „Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. …

Wir würden das als „Bluff“ sehen, als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“ aufzubauen. …

Das scheint dem WWF gut zu gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof. Schwab vom WWF

Interessant auch, dass genau dieser WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten „Greta Thunberg – Effekt“ spricht.

Sorry, dass unsere Frage fast so lang ist, wie ein Kommentar ….

·            

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Ob Eure Fragen lang oder kurz sind, ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende „Weckrufe“ beinhalten. …

Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“ ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu „Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt:

·         Ein Kollektiv plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive.

(Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe, Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden).

Nicht der Begriff ist entscheidend!

·         Entscheidend ist das Motiv – sind die Motive!

Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft – 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten, neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich:

·         Wir werden jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen wollen („höher-weiter-schneller-mehr“).

Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“:

·         „Wir erreichen unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. …

Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-) Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen, Profi-Sport treiben  oder lediglich als „System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern, Verbände, etc..

Man könnte es auch – abstrakt generell - so ausdrücken:

·         Alle diese Systeme sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder Konkurrenz-Gesellschaft zu sein – bewusst oder unbewusst) …

Jedes dieser (in diesem System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage:

 

·         Im Mittelpunkt steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei versperrt.

 

Auch die Grundlagen des WWF basieren auf dieser „Sicht“:

 

·         „Unser Job ist es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst weltweit!

 

Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial zu erhalten.:

Und diese Legitimation lautet abstrakt:

 

·         Die Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen.

 

Nun könnte man – davon unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen, genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich schon:

 

·         Was das ist

und

·         Wie das genauer funktionieren kann, soll oder wird?

 

Nett anzusehen, wenn einige meinen, man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“ und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“ definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren. Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren kann, zumindest partiell. ….

Aber Vorsicht:

 

·         Das wären lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“,

 

wie z.B. „Alternative“ oder „Regenerative“

 

·         Schulen,

·         Energieversorgung

·         Gesundheitsbereiche

·         Wohnprojekte

·         Dorfprojekte, usw.

 

Solche „Teilbereichs-Lösungen“ sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar, lassen sich daraus bereits – übertragbare -  „Global-Kooperative-Lösungen“ ableiten?.

Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“, um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. …

Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe) „System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch:

·         Solche Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter …

 

Schauen wir uns beispielhaft das an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. …

Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn man dort z.B. glaubt:

 

·         Aus dem „Prüfen“  der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“ entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen).  

 

Schaut man etwas grundlegender auf das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl unabdingbar :

 

·         Will dieser „Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf. sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? ….

 

Derzeit hieße die Antwort wohl eher NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu „stören“; wenn wir bereit sind:

 

A.  Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“ wirklich sind. …

B.   Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die „Quantenphysiker“ längst annehmen.

 

Unsere „Prognose“ würde – besonders bezogen auf das „Konzept WWF“ -  dann etwa folgendermaßen aussehen:

 

·         Das „Selbstbild des Menschen“ wäre ein völlig anderes.

 

Und wenn sich das Selbst-Bild der Menschen ändert, werden sie beginnen:

 

·         Die Prinzipien der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw. letztlich:

·         Zum „Wohle Weniger“ funktionalisiert wurden und werden.

 

Und wenn diese Menschen dann noch erkennen, dass:

 

·         Eigentlich JEDER MENSCHquasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt, um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich gewollt – leben zu können,

 

dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“ genannt, kann hervortreten. ….

 

Fassen wir zunächst zusammen:

 

·         Eine (wirkliche) Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir „Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten.

 

Ein solches Konzept wäre letztlich sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn er könnte sagen:

 

·         Was wollt ihr eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause.

·         Gern könnt ihr auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“ als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten (irgendwie vergeblich) getan habt …

 

Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt unterlasst, ist:

 

·         Dass Ihr eine Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut …

 

Und wie funktioniert der Körper?

 

·         Er (der Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten – universalen System verbunden ist.

 

Und wer ist dann der, der diesen Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können. …

 

Vielleicht wäre das sogar:

 

·         „Der Mensch als Schöpferwesen“. ….

 

PS:

 

Gern setzen wir diesen Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ …

Nehmt bitte alles nicht so „schwer“, geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest:

 

·         „Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv erstaunt waren und blieben. …  Nicht das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“, es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)

    

Und denkt bitte auch öfters hierran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

12.3.22

Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossenschaft bzw. Kooperation sein? Der „Förderverein“ - Mehr als „nur“ ein innovativer Lösungsansatz für „Meinungsfreiheit“ …(2)


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

(Teil1)

In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“ immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine Genossenschaft sein darf, sollte, könnte …

Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h. auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden?

Und:

Ø  Könnte z.B. ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine Willensbildung herbeizuführen? …

Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“?

Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“?

Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch im negativen Sinne? …

Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet, die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen. …

(Teil 2)

Gut, euere erste Antwort hat uns herausgefordert. Wir haben offensichtlich etwas vorschnell gegründet. Wir haben den Hinweis verstanden. …

Aber was nützt uns das jetzt? Seht ihr Möglichkeiten, die „verkorkste“ Situation zu reparieren?

 

Die Essenz der Antworten

 

Wo ein Wille ist, sind auch Wege zur Lösung. …

Vollzieht doch bitte nach, dass die Genossenschaft euer gemeinsames Projekt ist und tut alles, damit sie das auch bleibt! Also „schreit“ nicht nach Lösungen im Außen und überlasst es nicht „Fremden“ (Rechtsanwälten, Verbänden, usw.) über euere „Souveränität“ zu „richten“. Ihr müsst sie euch nehmen und ihr müsst sie behalten, alles andere ist quasi ein Rückfall in die „Welt der Konkurrenz“. …

Wie wäre es z.B. mit einer „Richtlinie Entfaltungs- u. Meinungsfreiheit in Kooperation“ oder sogar der Gründung eines „Vereins Kooperativer Wandel“ (oder ähnlich)? …

Ein solcher Verein – durchaus auch gemeinnützig – kann problemlos das ergänzen, was vielleicht (noch) nicht ganz in das „Bild“ einer Genossenschaft passt. Berücksichtigt bitte die aktuelle „Umfeld-Situation“:

Ø  Eine Genossenschaft wird als „Betrieb“ wahrgenommen, ein Verein ist zweifellos „beweglicher“.  

Wie wäre es mit folgender Lösung:

Ø  Die Mitglieder der Genossenschaft initiieren/gründen einen Verein, z.B. mit dem Namen „Menschen für/in Kooperation“.

Ein solcher Verein kann z.B. auch als (kooperativer) „Ersatz“ für das bisherige (Konkurrenz-)  „System Marketing“ dienen. Je vielschichtiger und intelligenter ihr „euere“ Kooperations-Idee“ nach außen tragt, umso mehr Menschen könnt ihr erreichen und letztlich sogar auch als „potentielle Kunden“ ansprechen und wahrscheinlich  in euer Gesamtkonzept integrieren. …

Genossenschaft und Verein gehören sozusagen zur gleichen „Rechtsfamilie“, ihr müsst dies deshalb auch nicht unbedingt besonders begründen. Werdet Initiatoren eines solchen Vereins und versucht dann den „Vereinszweck“ und die „Regionalität“ möglichst nahe an euere genossenschaftliche Idee heranzuführen. Denkbar wäre auch über ein solches „Vereins-Netz“ den „Kooperativen Wandel“ systematisch – sogar deutschlandweit - zu erweitern. …

Sofern Interesse besteht, werden wir euch bei dieser Idee (Genossenschaft plus Verein) gern noch ein Stück begleiten. …

Zunächst würden wir uns mit euch grundsätzlicher abstimmen, eine Video-Konferenz wäre ein guter Einstieg …

Wir hören gern „Stimmen aus der Praxis“

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

 

16.1.22

Pflichtimpfungen – Ein „Symbol“ des Kooperativen Wandels? (2)


*QuAntworten – Antworten auf Quanten-Niveau*

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

*CoopMasters – Die wahre Kraft der Kooperation*

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Besten Dank für Ihren wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Danke für euere Antwort (Das „Spiel“ um die Pflichtimpfungen). Interessant vor allem, dass ihr – statt uns zu wirklich Antworten zu geben – einfach neue Fragen gegeben habt. …

Wir haben in unserer Gruppe intensiv über die Fragen gesprochen. So leidenschaftlich wurde seit langen nicht mehr diskutiert. Insbesondere uns damit zu konfrontieren, als „WER“ wir die „Pflichtimpfung“ beurteilen, hat uns herausgefordert. Könnte es sein, dass es eigentlich gar nicht so sehr um „Zwangs-Impfung“ (Ja oder Nein) geht, sondern um wesentlich mehr? Könnte es sein, dass „Zwang und Impfung“ herausfordert, endlich mal „stehenzubleiben“ und uns anzuschauen, welche „Zangs-Jacken“ es bereits gibt, die wir aber als solche nur nicht erkannt haben? Wir sind bisher mehr oder weniger zufrieden gewesen, dass das irgendwie stimmt, was uns „die“ Politik erzählt. Wir haben geglaubt, dass es richtig sei, wenn deutsche Soldaten in Afghanistan „kämpfen“, um Frieden zu sichern. Wir haben geglaubt, dass „Chemie“ unseren Körper heilt, wir haben geglaubt, dass unsere Massen-Medien wirklich „objektiv“ informieren. ….

Wir haben immer alles geglaubt, was man uns auftischte – und beginnen erst jetzt aufzuwachen

Wir haben einfach nie genauer hingeschaut, weil wir naiv geglaubt haben, dass es ausreicht, wenn wir einfach so desinteressiert weitermachen wie bisher. …

Wir erleben jetzt, dass das noch nie gut war, dass wir es durch unser Des-Interesse geschafft haben, sogar die Zukunftsfähigkeit des Planeten aufs Spiel zu setzen. …

Erst die Pandemie zwang uns mal stehenzubleiben, mal nachzudenken, mal Zeit zu haben, das eigene Leben (wofür, wie, warum …) grundsätzlicher anzuschauen. Natürlich haben wir uns schon damit beschäftigt, warum die Kranken- und Pflegekosten Jahr für Jahr steigen und dennoch die Ergebnisse dieser Wege nicht erfolgreich waren. Es gibt inzwischen immer mehr Menschen, die solche (dümmlichen) Entwicklungen erkennen und innere Zweifel hegen. Man könnte Bereich für Bereich unseres Lebens durchgehen und sieht überall, dass die gewählten Lösungen alle irgendwie nicht funktionieren. …

Besonders hat uns die Haltung der Kirchen irritiert. Sie taten so, als gäbe es die Pandemie nicht. …

Bisher war uns unklar, was ihr damit sagen wolltet, dass es notwendig sei, von einer „Konkurrenzgesellschaft“ in eine Kooperationsgesellschaft umzusteigen. Es war uns auch unklar, weswegen ausgerechnet die Gesellschaftsordnung, die bisher – so sah es aus - so erfolgreich war, ein wesentlicher Teil des Problems „Zukunftsfähigkeit“ sein soll. …

Einige Mitglieder unserer Gruppe sind sogar Genossenschaftsmitglieder. Sie waren irgendwie stolz darauf. Aber die anderen Mitglieder haben nie verstanden, was das „Besondere“ solcher Genossenschaften ist? Es gäbe noch viele andere Themen, aber wir wollen hier zunächst mal unterbrechen, denn wir möchten gern euere „CoopMailCoachings“ fortsetzen. Und dann könnten wir sicherlich auch über weitere Themen sprechen. …

Nun sind wir irgendwie (ungewollt) selbst in die Rolle geraten, viele Fragen zustellen. …

Fast hätten wir es vergessen zu fragen: Könnt ihr euch vorstellen, die „MailCoachings“ auch für „Privatprobleme“ durchzuführen. Damit ist nicht gemeint, dass „privat“ sich auf (interne) „Einzel- oder Familienprobleme“ (oder ähnlich) bezieht, sondern auf Fragen von Allgemeininteresse. So z.B. die Arbeit als:

Ø  „Mitglied im Elternbeirat“,

Ø  „Mitglied in politischen Parteien“,

Ø  „Mitglied in Gewerkschaften“, usw.,

also um „Breitenwirkung“ (nennen wir das mal so). …

Und wir wollen euch sogar gern bitten, mit einigen aus unserer Gruppe ein „CoopMailCoaching“ zu machen, die ernsthaft überlegen, eine „Schulgenossenschaft“ und eine „Bürgergenossenschaft“ zu gründen. …

Sogar ein Handwerksmeister lässt fragen, ob eine Genossenschaft auch für die anstehende Unternehmensnachfolge geeignet wäre? Als „MailCoaching“ z.B.. …

Natürlich soll das auch bezahlt werden …

Was würde es kosten, wenn jemand (privat) ein „MailCoaching“ durchführen würde? …

Ach ja, die von euch gestellten Fragen. …

Wir haben uns zu dessen Antworten wohl so verhalten, wie ihr uns das „vorgemacht“ habt:

Ø  Statt Antworten zu geben, neue Fragen formuliert. …

Versprochen:

Ø  Vor den Anworten werden wir uns nicht drücken, aber wir sind noch mittendrin beim „Klarwerden“. …

Abschließende Frage:

Ø  Macht es euch was aus, wenn wir die „Blogadressen“ der Gruppen des „IWMC QuantenInstituts“ oder des „SmartCoop ForschungsInstituts (SCFI) weitergeben? So wie wir, nutzen auch uns bekannte andere Gruppen diese „MailCoachings“ gern für ihre eigenen Gruppen-Diskussionen. …   

 

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich geht es inzwischen um 6 Bereiche:

A.   Was hat „Corona“ – und was davon haben die „Pflicht-Impfungen“ mit dem Kooperativen Wandel zu tun?

B.  Sind (gute) Fragen vielleicht (jetzt) sogar wichtiger als die Antworten bezüglich eines Kooperativen Wandel?

C.  Was ist das Selbstverständnis der Menschen, als WER und Weshalb (und mit welchem „Ziel“) leben, handeln und wandeln sie (allein und gemeinsam) auf dem Planeten?

D.  Was ist der Grund, weshalb man Menschen „einreden“ konnte/kann, dass Konkurrenz (Gegeneinander) „natürlich“ sei und Kooperation (Miteinander) sich besonders legitimieren (rechtfertigen) müsse?

E.   Wie kann Kooperativer Wandel in einem Umfeld (deutlich oder subtil wirkender) Konkurrenz-Strukturen, dennoch (rechtzeitig) die Zukunftsfähigkeit sichern?

F.   Wie können CoopMailCoachings (und andere Potenziale des Wandels) einen Beitrag zum Kooperativen Wandel leisten, wie funktionieren sie, was können sie bewirken, wie sieht der „Energie-Ausgleich“ aus, etc.)?

 

Ihr seht, schon wieder stehen die FRAGEN im Vordergrund; beharrlich und oft sogar „nervig“. Sie sind deshalb so wichtig, weil sie zur Substanz des Kooperativen Wandels gehören. Sie befähigen uns nicht nur, das Handeln Dritter nicht einfach zu akzeptieren, sondern bieten uns mehr  Klarheit zum Beurteilen der Wirkungen unseres eigenes Handelns (identifizieren des „erkenntnisleitenden Interesses“, etc.) ...

Euch sind sicherlich die sog. Lehrerfragen bekannt. Vereinfacht ausgedrückt sind das (unechte) Fragen, deren Antworten der Fragesteller bereits kennt. Man will das Wissen der anderen (z.B. Schüler) testen und fragt nur das, was einem selbst bereits bekannt ist (oder scheint). …

Wesentlich erscheint uns, mit Fragen zu beginnen, die uns „selbst“, sozusagen unsere (angenommene) Identität betreffen. …

Bleiben wir dazu durchaus beim Thema „Pflicht-Impfung“.

Folgende Fragen könnte sich (beispielhaft) dazu jeder Mensch (selbst) stellen:

Ø    Bin ich mein Körper oder habe ich einen Körper?

Ø    Was ist Leben, was ist Krankheit und was der Tod wirklich?

Ø    Wer also bin „ich“ und wer sagt „ich“?

Ø    Was ist der Verstand und was das Bewusstsein?

Ø    Was ist „Realität“ und wie entsteht oder zerfällt sie? …

Je mehr wir uns mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen, umso mehr wird klar:

Ø    Es macht einen erheblichen Unterschied, womit sich jeder Mensch identifiziert.

Dazu ein kleines Beispiel:

Ø    Wer Angst vor Krankheit hat (auch Viren gehören dazu) muss glauben, dass  er/sie (nur) der „Körper“ ist.

Wer jedoch glaubt, „Bewusstsein“ (Geist) zu sein, das einen Körper hat (also diesen auch komplett beeinflussen kann) kann nicht zugleich auch glauben, „krank“ oder von Viren beeinträchtigt zu werden. Und hat er/sie doch einmal „unbewusst“ dies zu glauben zugelassen, dann bringt man das selbst wieder in Ordnung.

Soweit die Grundlagen.

Nun, die Pandemie (oder Viren) haben deutlich gezeigt, wie es (derzeit noch) wirklich um unser Bewusstsein „bestellt“ ist. …

Was bei uns (jedem einzelnen Menschen) derzeit geschieht, könnte man auch als eine Art „Bewusstseins-Test“ umschreiben. …

Oder anders ausgedrückt:

Ø    Corona zeigt, wie es um den „Bewusstseins-Level“ – in fast allen Bereichen der Gesellschaft – und bei uns selbst – wirklich „bestellt“ ist.

Das gilt nicht nur für jeden Menschen, das gilt auch für alle Bereiche der Gesellschaft, für Politik, Gesundheit, Wirtschaft, etc.

Im Verhältnis zu anderen „Bewusstseins-Tests“, die wir bereits hinter uns gebracht haben (sogar mittels Kriegen), gibt es diesmal einen weitere Besonderheit, die der „medialen Dokumentation“, also das Aufzeichnen der Sprache und Bilder von fast allen Äußerungen, vor allem der sog. Multiplikatoren und (meinungsmachenden) „Platzhalter“ (Medien, Politik, Wissenschaft) 

Aus Sicht des „Kooperativen Wandels“ wird durch die „Pandemie“ vermutlich alles viel einfacher und schneller gehen. Die bisherigen „Autoritäts-Bremsen“ haben sich wahrscheinlich selbst „lahmgelegt“. Sie haben etwas „vertreten“, das – nachvollziehbar – bereits vorher nicht mehr funktioniert hat. Sie haben sich selbst zu sehr  „verbraucht“, um noch überzeugend als „Promotoren“ gegen den (kooperativen) Wandel auftreten zu können. …

Wer die Diskussionen und Aktivitäten der wirklichen „Intelligentia“ der Konkurrenz-Gesellschaft verfolgt, das WWF (Welt-Wirtschaftsforum), erkennt unschwer, dass dort seit einiger Zeit viel getan wird, um einem immer deutlicheren „Legitimations-Defizit der Konkurrenz-Gesellschaft“ mittels (scheinbaren) Zugeständnissen entgegen-zuwirken….

Fassen wir zunächst zusammen:

Ø    Bleibt bitte in der Position eines „stillen Beobachters“, d.h. lasst euch nicht von (oberflächlichen) „Phänomen“ ablenken.

Ø    Vermeidet Angst und Kritik, denn sie schwächen euch und stärken die „Anderen“.

Ø    Erkennt, dass die stärkste Kraft im Universum die Liebe ist. Liebe zu sich selbst (Selbstliebe), aber auch für (alle) Andere, denn wir sind alle „EINS“.

Ø    Übt euch, mehr „quantenhaft“ zu denken, trainiert über den Verstand hinauszugehen, in die Wahrnehmung, denn dann geht ihr auch über „lernen“ hinaus und kommt zum Wissen. Und in der Wahrnehmung wird euch auch schnell klar, was Wahrheit und was das Gegenteil davon ist. Das gilt nicht nur gegenüber Dritten, sondern auch für euch selbst. (Euer Körper lügt nie, aber man muss lernen, mit ihm zu kommunizieren  …)

Ø    Beginnt damit, in eueren Kooperationen alle Mitwirkende zu befähigen, sich ihrer wahren Kraft bewusst zu werden. Wie wäre es z.B. mit einem „Als WER kooperieren WIR“-Training?

Die „Pandemie-Situation“ bietet gute Möglichkeiten, um den „wahren“ Zustand eurer „Mitwirkenden“ zu erkennen. Daraus entstehen dann interessante Themen zur Weiterbildung. …

Ihr werdet erkennen, dass wir jegliche Form von Kritik bewusst vermeiden, denn wer wäre zu kritisieren, wenn wir wirklich glauben würden, dass

„Alle letztendlich Eins“ sind, immer waren und immer sein werden.

 

Wir ahnen, dass es zu diesen Antworten Rückfragen geben wird. Vielleicht sind wir – für den einen oder anderen - zu schnell fortgeschritten, haben zu viel vorausgesetzt. …

Die „Pandemie-Zeit“ ist wirklich eine Art „Turbo“, sie lässt dem „Alten“ nur wenig „Spielfeld“ und wenig „Spielzeit“. Nun, es geht durchaus um Einiges, denn der Kooperative Wandel ist – unabdingbar – ein Teil des Bewusstseinswandels. …

Wir wollen nicht versäumen anzumerken, dass wir „Kooperations-Teams“ kennen, die sich in ihrer Zusammensetzung (in der „Corona-Zeit) bereits deutlich verändert haben. Nicht jedes Team ist bereits optimal zusammengesetzt. Das könnte auch die „Pandemie“ korrigieren.

Gern könnt Ihr weitere Fragen stellen, möglichst aber so, dass Fragen und Antworten (vermutlich) von Allgemein-Interesse sind. …

Abschließend noch ein Hinweis zu Politik:

Ø    Prüft bitte genau, ob diese Art Politik zu machen, tatsächlich noch zeitgemäß ist.

Ganz allgemein unsere Bitte:

Ø    Die „Pandemie“ zeigt uns – in recht kurzer Zeit – was wir nicht wollen. Sie zeigt uns nicht sofort, was wir stattdessen wollen. …

Die Diskussionen werden kommen (müssen), aber dazu bedarf es jetzt einer Art „Paradigmen-Wechsel“ oder eines „Quantensprungs“:

Ø    Wir müssen konsequent beginnen umzuschalten. Was wir nicht wollen, scheinen wir immer mehr zu erfahren, aber WAS wollen WIR stattdessen? Lasst bitte dazu immer mehr „Bilder“ entstehen und tauscht euch dazu aus, verbindet euch, kooperiert. …

 

Gern kommen wir auf euere Frage zurück:

Ø    Ob wir weitere CoopMailCoachings (CMC) anbieten können, was die Themen oder die Gruppen sind und wieviel sie kosten (Energie-Ausgleich)?

Wir haben dazu bereits einen Hinweis eingebaut (siehe oben). Ja, die CoopMailCoachings bleiben kostenfrei, sofern wir diese – zu Weiterbildungszwecken im Rahmen des Kooperativen Wandels – nutzen können.

Wir garantieren natürlich Anonymität.

Auch sollten es „GruppenCoachings“ sein und für Dritte von Interesse. …

Natürlich bieten wir auch CMC für Unternehmensgründer an oder bei Themen, die nicht zugleich verallgemeinerbar sind. Hier sollten wir uns individuell abstimmen, auch über Art und Form eines „Kooperativen Energieausgleichs“.

Gern wollen wir auch die Frage beantworten, die aus einem anderen CoopMailCoaching (CMC) kam. Dort sollte die Form des „MailCoachings“ (allgemein)  für andere Fragen genutzt werden, in dem Falle zur „Beratung von Nachwuchs-Politikern“. Zunächst haben wir abgelehnt. Erst als der Schwerpunkt auf „Kooperation und Politik“ gelegt wurde, haben wir zugestimmt, denn es wäre zu kurz gegriffen, quasi „politikfrei“ den Kooperativen Wandel“ zu gestalten. Aber es ist wichtig, nichts unversucht zu lassen, gerade jetzt „Multiplikatoren“ (und dazu gehören auch „Jung-Politiker“) mit den Zukunfts-Potenzialen einer Kooperations-Gesellschaft vertraut zu machen. …

Recht viele Menschen wissen zwar inzwischen, was sie NICHT wollen, aber erst wenige wissen genauer, wie z.B. ein „System“ Gesundheit, Wissenschaft, Politik, Bildung, Schule, Wirtschaft, etc. in einer „Kooperations-Gesellschaft“ funktionieren soll und auch kann. …

Aus dieser Perspektive haben auch die CoopMailCoachings ihre Bedeutung, sofern sich daran viele unterschiedliche Gruppen der Gesellschaft  beteiligen und ihrerseits bereit wären, als „CoopCoachs“ (individuell oder für Gruppen (z.B. Unternehmens-Gründer) tätig zu werden. …

Auch dazu sind wir gern ansprechbar.  

Wir freuen uns auf euere Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AG QuAntworten i.V.m. AG CoopMasters im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Die Fragen wurden – allein wegen der besseren Verständlichkeit – geringfügig modifiziert.

Unsere Berater in Sachen Kooperationen:Diverse AGs im  SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)