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CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

26.11.12

Mittels der NEUEN ENRGIE wird alles einfacher - nicht unbedingt auch gleich leichter ...


Frage

 
Viele sprechen inzwischen von „Neuer Energie“

Gibt es das tatsächlich – und was genauer hat man darunter zu verstehen?

 

Antwort

 

Die Energie der Dualität war bisher die einzige Energieform  dieses Planeten. Sie war eine Energie der Schwingung  und „nährte“ sich sozusagen aus dem, was man als „Plus-Minus, Hell-Dunkel, weiblich-männlich, usw. erfahren konnte. Dazu gehören auch die Konzepte von „Yin-Yan“, „gut-böse“, „hoch-tief“, gesund-krank, reich-arm, usw.
 
Jeder konnte es jederzeit erfahren, wie diese Energie der „Polaritäten“ wirkte. Wenn jemand mit Kraft gegen einen Stein drückt, dann „drückt der Stein“ quasi mit entsprechender Kraft zurück. Erfahren wird das als Widerstand.
 
Man kann es auch die Energie der „Zwei“ nennen. Diese Energie war stets linear,  eines baute sich auf dem anderen auf. Das macht sie zugleich so berechenbar, für viele verband sich damit „Sicherheit“ (im Sinne von bekannt), sie ist bzw. war jedoch alles andere als sicher.
 
Die Energie der „Zwei“ ist Schwingung. Die Energie der „Zwei“ beruht auf dem Prinzip der Reibung der Kontraste. Diese Kontraste waren sozusagen immanenter Teil der Dualität. Die notwendige Ausgewogenheit in dieser „Kontrast-Welt“ erforderte, dass z.B. es nicht nur „Hell“ geben konnte. Sein „Widerpart Dunkel“ musste es ebenso geben (auch wenn wir dies nicht gern akzeptieren wollen...
 
Mit dem Jahr 2012 verbanden viele Menschen sowohl Hoffnung wie auch Katastrophe (Apokalypse). Es ist Hoffnung, denn das, was sich mit 2012 verband ist bereits 2007 erfolgt: Es gibt das, was als „NEUE  ENERGIE“ bezeichnet wird.
 
Man spricht von der Energie der „VIER“, die alles integriert – Zukunft, Vergangenheit – sofern man dies wählt.
 
Wir haben bei QuantThink sehr interessiert und vorurteilsfrei seit mehreren Jahren inzwischen experimentiert. Die Ergebnisse sind mehr als all das, mit dem wir inzwischen gearbeitet haben.
 
Wo hatten wir besondere Probleme am Anfang? Wir sind immer wieder in den „Verstand“ abgerutscht. Erst als es uns gelungen ist, den Verstand anders zu integrieren, waren die Ergebnisse da.
 
Die „Arbeit“ mit der NEUEN ENERGIE ist im Grunde einfach, jedoch nicht leicht, weil der Verstand stets bemüht ist, seine „alte Rolle“ zu bewahren, die ihm zu Recht in der Dualität zustand: Die Rolle der Kontrolle.
 
In der NEUEN ENERGIE bedarf es dieser Kontrolle nicht mehr. Was jetzt erforderlich ist, baut auf Vertrauen – Integration – Akzeptanz –Selbstliebe, usw. auf, besonders zu akzeptieren, dass der Mensch mehr ist, als er bereit ist, bisher für sich zu anzunehmen.
 
Da QuantThink auch in der (noch bestehenden) Dualität wirkt, sind wir inzwischen quasi auf zwei Ebenen tätig: Die Ebene der NEUEN ENERGIE und der Ebene der „Alten Energie“. Das sind keine Wertungen, aber sie funktionieren gravierend anders.
 
Wichtige Voraussetzung, um mit der NEUEN ENERGIE zu arbeiten: Man muss dies bewusst wollen … und sich entscheiden. Beides zugleich – so unsere „harten“ Erfahrungen wird nicht funktionieren und verursacht eine Menge Probleme (darüber werden wir an anderer Stelle berichten)  
 

13.8.12

Die MACHT kehrt zurück - Aber anders als gedacht!

Wir haben den Inhalt dieser Seite neu ausgerichtet, auf das, was gemeinhin mit dem Thema "NEUE ENERGIE" oder die "ENERGIE der NEUEN ZEIT" bezeichnet wird.

Wenn ein DENKZENTRUM den Anspruch erhebt - wie wir dies tun - alle Potenziale auszuschöpfen, die es weltweit gibt, dann kommt man vermutlich an dem nicht vorbei, was unter dem Namen CRIMSON CIRCLE seit einigen Jahren angeboten und gelehrt wird.

Es handelt sich dabei um eine völlig NEUE FORM sich der Lösung von Problemen zu nähern. Eine sehr ungewöhnliche Form, völlig neuartig gegenüber dem, was wir kennen. Die gilt insbesondere für unseren Verstand. Die Methode ist bei uns zunächst sehr kontrovers angenommen worden, was besonders für die Menschen gilt, die gewohnt sind nach wissenschaftlichen "Spielregeln" zu denken, sozusagen der "Beweisführung" oberste Priorität einräumen.

Diese Art der "Beweisführung" scheint es in diesem Gestaltungsprozess in der bekannten Form nicht zu geben. Wir haben uns deshalb darauf verständigt, zunächst auch nicht von einem DENKPROZESS zu sprechen, sondern den etwas "vageren" Begriff "Gestalt-Prozess" zu verwenden.

Eine der wesentlichen Annahmen des Crimson-Konzeptes ist, dass unsere tief liegenden Glaubensmuster sehr viel stärkere Hindernisse für unsere entwicklung darstellen, als gemeinhin angenommen.

Nach einigem Zögern hat sich eine Gruppe aus unserem Netzwerk bereit gefunden, sich inntensiv in dieses neue Konzept "einzuarbeiten". Da haben wir es schon - wir sprachen von "arbeiten". Ein sehr wichtiges DENKMUSTER unserer Gesellschaft, In dem, was NEUE ENERGIE heißt, ist "erarbeiten" keineswegs eine Erfolgsspur, im Gegenteil, sie scheint sogar den Erfolg zu behindern ...

Dies kleine Beispiel mag zeigen, wie total anders das Konzept CRIMSON wirkt.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Und wie bei allem NEUEN üblich: Es ist wenig zielführend, mit Begrenzungen oder VOR-Urteilen (was zweifellos jeder Glaubenssatz, jedes Glaubensmuster irgendwie darstellt) sich auf Neuland zuzubewegen.

Denn seit der Quantenphysik wissen wir eigentlich recht genau: Der Beobachter ist stets Teil dessen, was beobachtbar ist....

19.2.12

Ein neuer Präsident - Ein neuer, ein weiterer, ein ähnlicher P.,,,,,

Frage:

Zeigt nicht der Rücktritt von Herrn Wulf, dass es mit unserer Demokratie doch funktioniert?

Quantwort:

Ist es nicht sehr bescheiden mit dem, was wir als Demokratie bezeichnen, wenn wir zufrieden sind, wenn deren Repräsentanten sich gesetzeskonform verhalten?

Uns scheint das "Problem" nicht am Ende dessen zu liegen, was man die "Karriere Christian Wulf" nennt, sondern viel eher an deren Anfang.

Da tun jetzt alle so, als hätten sie Herrn Wulf nicht gekannt. Es kann den Freunden und Parteifreunden doch nicht unbekannt gewesen sein, wie er dachte ...., was er machte ..., wie er handelte ...., mit wem er "bandelte" ....

Wenn wir es richtig sehen, lagen seine "Taten" doch vor dem, was mit seiner Amtszeit begann. Die Taten waren also bereits vollendet. Das einzig Neue: Sie waren nur noch nicht bekannt.

Und an dieser Stelle wird alles irgendwie komisch: Wenn es die Überzeugung von Herrn Wulf war, dass es in Ordnung ist, sich so zu verhalten, wie er sich verhalten hat, dann könnte eine solche Überzeugung nur bestehen, wenn er davon ausging, dass das in der Politik schon in Ordnung geht.....

Uns ist nicht ganz wohl bei deiner Frage, denn für dich scheint Demokratie darauf zu begrenzen sein, ob sie "gesetzeskonform" abläuft. Wie das mit der "Gesetzeskonformität" ist, haben wir kurz erwähnt. Aber: Sind wir nicht irgendwie sehr anspruchslos geworden, wenn wir bereits zufrieden sind, wenn ein Spitzenpolitiker die Gesetze einhält?

Was Herr Wulf getan hat oder haben soll, entsprach seit Jahren seinen Überzeugungen. Und genau wegen seiner (vielleicht nicht genau dieser) Überzeugungen ist er gewählt oder bestellt worden. ....

Man prüfe es einmal bei sich selbst: Wer wird meist als die Person angesehen, zu der man Freundschaft (auch Parteifreundschaft) pflegt? Sind das solche, deren Überzeugungen man ablehnt oder solche, deren Überzeugungen man teilt?

Und seltsam: Herr Wulf wäre doch weiterhin Präsident geblieben, wenn das Getane nicht an die Öffentlichkeit gelangt wäre.

Es macht wenig Sinn, sich schon wieder mit neuen Personen im gleichen Amt zu beschäftigen, so lange man nicht bereit ist, sich mit den Inhalten (und Werten) zu befassen.

Eigentlich wäre Herrn Wulf zu danken, denn er gibt der Demokratie eine "Steilvorlage". Jetzt müssten eigentlich viele Menschen aufgewacht sein, das System "Formal-Demokratie" zu erkennen und der Ruf nach Werten in der Demokratie lauter werden.

Sonst wird ein nächster Präsident einer nächsten Präsidentin folgen, usw. es wird weiterso gehen wie bisher - und wenn die Amtszeit um ist, wird sich niemand mehr an die Person erinnern, und sie wird auch keinem fehlen .... . Manche haben dafür 5 oder 10 Jahre Zeit, Herr Wulf knapp 2 Jahre ...

17.2.12

Was ist Wahrnehmung?

Frage:

Was ist Wahrnehmung ?

QuAntwort:

Wir gehen nicht davon aus, dass Wahrnehmung dem entspricht, was man der Wirklichkeit zuordnen könnte. Denn Wahrnehmung beinhaltet stes Veränderung und wenn sich etwas verändert, dann kann es nicht wahr sein.
Wir ordnen die Wahrnehmung dem Teil des Geistes zu, der von sich glaubt, getrennt von der Einheit und schöpferisch tätig zu sein. Aber er ist doch wohl Teil der Dualität, nicht der Einheit oder des Ursprungs, denn die Wirklichkeit kann sich nicht verändern, sie kann sich nur ausdehnen, denn sonst wäre sie nicht wirklich. Man man so will ist deshalb Wahrnehmung ein Teil des Nichtwirklichen, was man als Illusion bezeichnen könnte.