Thema: Kooperieren
mit Erfolg
Perspektive: Souveräne Menschen
Werkzeug: QuantQuestions
– Fragen zum Essenziellen
Wir haben vor zwei Jahren
eine Energiegenossenschaft gegründet. Am Anfang waren alle – über 100 - Beteiligte
in Erfolgsstimmung. Nach und nach schien das eigentliche Ziel – Energiewende -
immer mehr aus dem Blickpunkt zu schwinden. Nur noch mühsam gelingt es den
Initiatoren zu Veranstaltungen mehr als 20% der Mitglieder zu bewegen. Statt
etwas zu verändern, wie wir ursprünglich begonnen haben, steht jetzt eindeutig
die Rendite im Vordergrund …
Anmerkung: „QuantQuestions –
QQ“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum - Fragen, die wir als „WESENTLICH“ bezeichnen. Wir
differenzieren also zwischen „Wichtig“ und „Wesentlich“. Als „Wesentlich“ definieren
wir solche Fragen, die – einerseits unsere üblichen „Denk-Grenzen“
überschreiten und andererseits den SINN unseres Lebens berühren. Bedenken Sie bitte: Es geht – vor allem
- um das Erlernen des FRAGENS, nicht
um die Antworten!
(Fragesteller: Männlich, 38 J, Aufsichtsrat einer Genossenschaft)
Die grundlegende QuantQuestion
– „QQ“
Bestand eindeutige Klarheit über Ziele, Inhalte und Aufgaben des Projektes, und waren
sich alle Beteiligten darin einig, wirklich Verantwortung für das Gelingen des
Projektes zu übernehmen?
Weitere QuantQuestions – „QQs“
Was ist das wahre Erfolgs-Potenzial einer Coop?
Welche Rolle spielt das Produkt / die Leistung /
der Nutzen der Coop für die Teilnehmer der
Coop (nicht für die Kunden!)
Gibt es so etwas wie ein „Besonderes
Bewusstseinsfeld“, das die Coop schafft, weil die Konsensbildung der Teilnehmer
stark synchron läuft?
Wird der „Energie-Level“ dieses (möglichst) hohen „Besonderen Bewusstseinsfeldes“ der
Coop ständig „überprüft“ und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergriffen, einen
(wenn auch nur vorübergehend) sinkenden Level zeitnah zu korrigieren?
Zum Hintergrund dieser QQs
Alles ist letztlich Energie. Natur ist Energie,
Menschen sind (letztlich) Energie. Auch Strukturen sind Energie (und
Bewusstsein). Und alle Energie steht miteinander
in Verbindung.
Es gibt so etwas wie ein „Universales Gesetz“ (Gesetz der Anziehung – auch Resonanzgesetz
genannt) Während das „Gesetz der Schwerkraft“ alle Materie organisiert,
organisiert sozusagen das „Gesetz der Anziehung“ alle Gedanken. Der Vorteil einer Coop ergibt sich letztendlich daraus,
dass anzunehmen ist, dass die Teilnehmer einer solchen Coop weitestgehend
synchron denken. Die Annahme, dass
unser „Gehirn“ ein „Denk-Apparat“ ist, dürfte zweifelhaft sein, zumindest was
die Gesamtheit der von uns „gedachten“ Gedanken betrifft. Zu einem weitaus
größeren Teil ziehen wir Gedanken
„förmlich an“ (aus für uns „passenden“ Bewusstseins-/Informations-Feldern).
Wir erklären sozusagen einen großen
Teil unserer Gedanken zu „unseren“ Gedanken, obgleich sie wahrscheinlich von ganz
anderswoher von uns „angezogen“ wurden… Ob das nun „wissenschaftlich“ korrekt oder
weniger korrekt wäre, muss uns hier nicht weiter beschäftigen (weil das jeder
für sich selbst gut ausprobieren kann). Wichtiger ist für uns, dass es gelingt
den zentralen „Coop-Vorteil“ (zielklar
aus gerichtetes Denken des Teams) zur Wirkung für unsere Coop zu bringen. Das
kann jedoch nur gelingen, wenn essenzielle
Klarheit über Inhalte und Aufgaben der Coop besteht. Dies sicherzustellen
ist die wohl wichtigste Aufgabe des Managements
in der Coop.
Wesentliche Erkenntnis:
Je mehr diese Klarheit (auf möglichst hohem Level) im Team besteht, umso
erfolgreicher kann eine Coop wirken….
Das ist der erste Teil für Erfolg. Der zweite Teil
ist, diese Botschaft auch auf die potenziellen Kunden zu übertragen. Darum geht
es jedoch hier bei dieser Frage nicht. Hier geht es darum zu klären, weshalb
der anfänglich hohe und synchrone Energie-Level (Bewusstsein) sich
kontinuierlich abbaute? Wir nennen die Energie-Level-Steuerung
(„Energie-Bilanz“) eine „Kernkompetenz“,
sozusagen eine Schlüsselqualifikation des Managements in jeder Coop. Meist
(unbewusst) versäumt es die Führung, die Signale für ein Absinken der
„Energie-Bilanz“ wahrzunehmen, bzw. zu erkennen…
Das „Management in Coop“ ist eben kein allgemeines,
sondern ein besonderes Management.
Bedauerlicherweise gibt es bisher keine
entsprechenden Weiterbildungsangebote…
Ein (weiterer) zentraler Begriff für Management in
Coop ist „hautnahe Kommunikation“ mit den Menschen, die
ihre Energie zum Gelingen des Projektes einbringen sollen oder müssen. …
Manager in Coop können die latente Überlegenheit
einer Coop nur dann – wahrnehmbar und sichtbar in Erscheinung bringen, wenn sie
z.B. die „Kraft der Gedanken-Energie“
kennen und berücksichtigen, diese Erkenntnis den Mitwirkenden ihrer Coop nahe
bringen können. …
Das wäre unsere zentrale Botschaft:
Wir würden damit beginnen, den Menschen in dieser
Coop die (unaufhebbaren) Zusammenhänge
zwischen ENERGIE-BILANZ und ERFOLG näher zu bringen. Das geht am besten
natürlich v o r einer Gründung, ist jedoch jederzeit
nachholbar …
Ohne dieses „Instrument“ bröckelt sozusagen der
Coop-Vorteil latent ab und die Coop gleicht sich immer mehr dem an, was
ursprünglich nicht gewollt war …