Frage:
Kürzlich las ich in einer Zeitung (Mitteldeutsche) einen Beitrag, wonach Gen-Forscher festgestellt haben, dass jeder zweite deutsche Mann ein Gen mit Pharao Tutanchamun teilt.
Wenn das so ist, könnte das auch für Napoleon oder wen auch immer zutreffen?
Unsere QuAntwort - Die quantenphysikalisch optimierte Form einer Antwort.
Danke für den Beitrag ud den Hinweis, dass man das bei der schweizer Firma "iGenea" für 150.- EU überprüfen lassen kann. Eine wirklich gute Geschäftsidee.
Also nehmen wir einmal an, das wäre so, dann müsste diese Annahme dazu führen, dass wir alle irgendein Erbgut von "Adam und Eva" besäßen. Warum auch nicht.
Zu klären wäre aber zunächst wohl, wo und wie diese Intelligenz "säße", die für die sog. Erbgut-Übertragung zuständig wäre? Eine körpereigene Intelligenz? Das glauben wohl nur noch wenige Wissenschaftler wirklich ...
Würde aber diese Intelligenz nicht an den Körper gebunden sein, wäre diese Intelligenz - nennen wir sie neutral "das Leben" - folgerichtig im nichtphysischen Bereich.
Da es bekanntlich so etwas wie "Zufall" nicht gibt, wäre nach der Ursache zu fragen, ein solches Ergebnis zu veranlassen. Damit wären wir beim SINN. (Immer vorausgesetzt deine Informationsquelle hat nicht nur einen wirksamen PR-Trick initiiert).
Könnte es nicht vielleicht eher so sein, dass das DNA-Profil so etwas wie eine "Antenne" wäre, den hochkomplexen Vorgang zwischen Geist und Materie zu steuern?
Also dann gäbe es viielleicht so etwas wie eine Inkarnations-Linie, du erreichst - sozusagen vereinfach gesagt - darüber genau die situationsgerechte Familie, die dir am ehesten das ermöglicht, was du als Lebensplan für das laufende Leben beansichtigt hattest...
Natürlich könnte man sagen, wir bewegen uns mit dieser These im "spekulativen Raum". Das akzeptieren wir gern, denn das tun natürlich alle, die versuchen mit den recht bescheidenen Mitteln der physischen Wissenschaften, den Sinn nichtphysischer Verläufe zu interpretieren.
Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht noch die Feststellung, dass nur Männer mit dem Pharoa genetisch verbandelt sein können. Das würde eher für unsere These sprechen, denn auf der nichtphysischen Ebene kennt man so etwas wie Geschlechter-Differenzierung wohl nicht. Für die nichtphysische Ebene gibt es wohl den Unterschied zwischen Männern oder Frauen, aber sehr wohl das Interesse, dass sich in der physischen Welt weibliche oder männliche Energieformen ausdrücken können; die dann als Männer oder Frauen in Erscheinung treten....
Für die traditionelle Wissenschaft lässt deren These weit größere Fragen folgen, wie z.B. der doch schon recht weit entwickelte Pharao dann so viele Nachfolger hatte, die alles andere als "Pharao-Qualitäten" aufwiesen ...
