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CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

15.2.24

Kooperation – ein „kollektives Dilemma?“ – Oder von Google, Mikrosoft, Amazon u.a. lernen? – Aber was wäre das?

 

*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die  Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

(Fragensteller: Potenzielle Mitglieder einer Genossenschaft in Gründung

Uns fällt auf, dass es offensichtlich bisher nicht gelungen ist, „Kooperationen“ ähnlich erfolgreich „herauszubringen“, wie dies z.B. Google, Microsoft, Amazon …

geschafft haben.

Könnte es dafür – sozusagen – „systemimmanente“ Gründe geben?  

Die Essenz der Antworten

Ihr seid gerade dabei, euch „fürchterlich unbeliebt“ zu machen, vor allem im Kreis der „Traditionalisten“, die fest „verzurrt“ davon ausgehen, dass (analog) der Grundsatz gelte:

·         „Was der Einzelne nicht schafft, schaffen Viele“. …

Man könnte dazu jetzt so etwas wie einen „wissenschaftlichen Disput“ zu beginnen. Das wollen wir uns lieber ersparen, denn dann würden wir bereits mit dem „1.Fehler“ beginnen, der gern (aus Unkenntnis) von der „Gemeinschaft der Kollektivisten“ gemacht wird:

·         Sie ignorieren z.B. das fundamentale (universale) Gesetz „Law of Attraction“ (deutsch: Gesetz der Anziehung).

Die Frage „Wer bin ich“? deutet an, worum es geht. Es heißt niemals:

·         „Wer sind Wir?“.

Das hat einen Grund: Jeder Mensch „inkarniert“ individuell. (Das ist auch bei „Zwillingen“, „Drillingen“, etc. nicht anders, auch wenn es anders erscheint). …

Bisher ist (erfreulicherweise) noch niemand auf die Idee gekommen, dass „Denken“ sozusagen „kollektiv“ funktioniert. Auch wenn sich „Kollektivisten“ noch so anstrengen, es gibt keine Beweise dafür, dass „Denken kollektiv“ geschieht. …

·         „Denken“ ist stets individual!

Und es ist bisher nirgendwo ein Beweis dafür erbracht worden, dass zwei Menschen stets (genau) das Gleiche denken könnten/würden. …

Je mehr Menschen sich also „gruppenbezogen“ entfalten sollen/müssen, umso heterogener wird das „Denk-Ergebnis“. … Das ist „Gesetz“!

Natürlich kann man annehmen, dass „Beschlussfassungen“ (Gremien, etc.) letztlich zu einem Ergebnis kommen/kommen müssen, aber dann ist es lediglich situationsbezogen, nicht 100%ig, sondern lediglich „annäherend“ so.

Bereits unmittelbar nach der „Beschlussfassung“ zerlaufen die individuellen Absichten, denn jeder Mensch hat zu keinem Zeitpunkt gleiche Gedanken wie ein anderer, auch wenn man sich das gern „einreden“ tut. Und bei ca. 65.000 Gedanken, die jeder Mensch täglich denkt, könnte man durchaus sagen:

·         Es ist schon „überraschend“ anzunehmen, dass davon auch nur ein kleinster Bruchteil wirklich „synchron“ mit einem anderen Gruppenmitglied geschieht. In „etwa“ – aber niemals synchron.

Wir prognostizieren: Genau aus diesem Grunde wird es niemals

·         wirklich „durchschlagende“ Erfolge für „Kollektiv-Startups“ geben.

Es wird recht gute Unternehmen geben, wenn z.B. das „Betriebsklima“ stimmt, aber keine wirklichen (epochalen) Innovationen!

Die Idee, der unerschütterliche Glaube an den Erfolg ist ganz offensichtlich lediglich „personenbezogen“ möglich. So zumindest die Erfahrung „bis jetzt“.

Schauen wir uns „Kollektiv-Gründungen“ näher an, vermuten wir, dass dort die wahren „Erfolgsgesetzmäßigkeiten“ kaum oder überhaupt nicht erkannt werden/wurden. ….

Wir unterstellen, dass Menschen wie Gates, Bezos, etc. diese - universalen -(Erfolgs-) Gesetzmäßigkeiten kannten und kennen. Sie „arbeiten“ zumindest konsequent mit den Prinzipien des – universal geltenden, wohl wichtigsten Gesetz – dem Gesetz der Anziehung.

(PS: Fragt einmal in euerer Umgebung, ob dies „Gesetz“ (überhaupt) bekannt und dann auch noch konsequent „angewandt“ wird? – Wir sind davon überzeugt, Ihr ahnt die Antwort).

Und was geschieht bei „Kooperationsgründungen“ (z.B. Genossenschaften)? Man „quält“ sich mit den –

·         für den wahren Erfolg unwirksamsten Dingen, wie z.B. „Rechtsregeln“ herum, als ob dies wirklich der „Erfolgs-Baustein“ Nr. 1 wäre.

Es gibt sogar „Prüfungsverbände“, die „testieren“ diesen „Irrweg“ auch noch und sind stolz, wenn alles „korrekt“ abgelaufen ist. …

Und die Genossenschaften spielen in diesem „Irrtum“ mit und nehmen an, dass sie wirklich auf der „richtigen Spur“ sind.

Wir wollen – vorläufig abschließend – nochmals herausfordern:

·         Glaubt wirklich jemand, dass so „Genialität“ aussieht?

So kann sich allenfalls „Durchschnitt“ ergeben!

Gut, damit kann man durchaus zufrieden sein, man wenigstens „korrekt“ gearbeitet hat und sich freuen, wenn das Unternehmen „am Markt“ bleibt. …

Wir sagen nicht, dass dies „falsch“ wäre.

·         Aber wir sehen auch nicht, dass das besonders „intelligent“ ist. …

Der Spruch:

·         „Was einer nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“ – ist einfach nicht geeignet dafür, wirklich „geniale“ Startups zu erzeugen!

Nun, manchmal ist es eben ausreichend, für „Geniale“ zu arbeiten, Google, Microsoft, etc. zu nutzen und sich „den Tag nicht vermiesen zu lassen“. …

Und wie wäre der Weg aus diesem „Dilemma“ – sofern es einen solchen überhaupt (wirklich) gäbe?

Z.B. einen „Startup“ darüber zu informieren, dass es „Erfolgs-Gesetze“ gibt und wie und warum diese wirken …

Wenn Ihr wollt, beginnen wir HIER, das MailCoaching fortzusetzen. …

(Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen)

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

26.1.24

Wie synchron sind die Absichten (Ziele)in einer Gruppe wirklich?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die  Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

(Fragensteller: Potenzielle Mitglieder einer neuen Genossenschaft

Wir sind auf euere Dialoge hingewiesen worden und haben uns näher mit eurer Theorie befasst. Ihr legt großen Wert auf eine weitgehende Übereinstimmung der Absichten der einzelnen Gruppenmitglieder. Wir erleben jedoch, dass diese durchaus variieren, häufig von der „Tagesform“ abhängig sind. ….

Welche Bedeutung hat das für den Gruppenerfolg und wie könnte man das verbessern?

Die Essenz der Antworten

Ihr sprecht einen sehr wichtigen Aspekt an. Das Gesetz der Anziehung (GdA) bezieht sich immer „nur“ auf jeden einzelnen Menschen. Gedanken bzw. Denken – darum geht es beim GdA – ist stets „individuell“. So etwa wie „Gemeinschafts- Denken“ gibt es nicht. Das ist wohl der wichtigsten „Fehler“, den Anhänger „Kollektiv-Ideen “ machen und auch die Tragweite dieses „Fehlers“ gern  übersehen. …

Wer kennt ihn nicht, den bekannten Satz: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft. …

Das mag so sein, wenn man z.B. einen Gegenstand bewegen will und dazu die Kraft von mehreren Menschen benötigt wird. Das entspricht den „Natur-Gesetzmäßigkeiten.“  Aber eine solche Annahme trifft nicht auf das „Denken“ zu. Man kann nicht „additiv“ denken, stets denkt jeder einzelne ausschließlich für „sich allein“. …

Das GdA reagiert auf „Gedanken-Schwingungen“, die jeder einzelne Mensch „aussendet“. Uns ist nicht bekannt, dass mehrere Menschen bezogen auf eine angestrebte Wirkung, wirklich – zur gleichen Zeit - gleiche Gedanken haben und damit (parallel) gleiche „Schwingungen“ aussenden, die die Grundlage für das sind, was angezogen wird, also in Erscheinung tritt. …

Oft hört man den Satz:

·       Jeder sollte jetzt sagen, was er/sie z.B. zu einem Antrag oder einer „Vorlage“ meint.

Man legt Wert in einer Gruppe auf „Konsens“. Sicherlich ist dieser Konsens „formal“ herzustellen, z,B. durch (vermutete) Anpassung. Dann „freut“ man sich z.B., dass ein Antrag „einstimmig“ oder „mit Mehrheit“ angenommen wurde und notiert das „Abstimmungs-Ergebnis“ in einem „Protokoll“.

Würde man sich die Mühe machen, denselben Beschluss z.B. nach einem Monat nochmals „aufzurufen“ und zu besprechen, wäre vermutlich das Ergebnis erheblich anders. …

Aber diese Mühe macht man sich eher nicht, sondern definiert diesen Beschluss als „gegeben“.

Aus Sicht des GdA eine geradezu „lustige“ Situation. …

A.   Was wird dabei z.B. unterstellt:

·       Alle Gruppen-Teilnehmer denken das Gleiche und wollen das Gleiche?

Die Frage ist erlaubt:

·       Hat man das jemals wirklich nachgeprüft oder ist es eine „kühne These“, weil man es schon „immer so gemacht hat? Uns ist jedenfalls kein Mensch bisher bekannt geworden, genau das gleiche denkt oder will, wie ein anderer Mensch.

B.   Was „sagt“ das GdA dazu?

·       Dir „geschehe“ nach deinen Gedanken bzw. Glaubenssätzen“.

Uns ist bisher kein Mensch bekannt, der – in Bezug auf Wille und Erfahrung – wie ein anderer denkt. …

Wir verhehlen nicht, dass dies ein größeres Problem für die „Kollektivisten“ ist. Aber es wäre unklug, diese Situation einfach durch „Beharrlichkeit“ und mangels Alternativen fortzusetzen…

Man meint auch, ein Beschluss habe solange Gültigkeit, bis eine offenkundige Situation eintritt, die eine neue „Beratung“ erfordert. In der Zwischenzeit hat dieser Beschluss – so die Unterstellung – die erwartete Wirkung zu entfalten. …

Irgendwie „nett“ diese Unterstellung, auch wenn sie deutlich an der „Wirklichkeit“ vorbeigeht.

Nun, die Einwendungen sind offenkundig:

·       Wie soll man denn sonst zu einer „klaren Linie“ kommen, wenn jeder zu jeder Zeit zu einer anderen „Meinung“ kommen kann (besser: kommen wird)?

Jetzt wird es „unbequem“, denn die Fiktion der „Demokratie und Konsens““ wird arg brüchig. ..

Warum?

·       Weil jeder Gruppen-Teilnehmer eben nicht „kollektiv“, sondern „autonom-individual“ denkt. …

Leider tun Gruppen diesbezüglich gern ignorant und unterstellen aus „Bequemlichkeit“, dass die „Kraft des Faktischen“ schon ausreicht, um die „Kraft der Gruppe zu entfalten“. …

·       (Einmal beschlossen ist solange gültig, bis dieser Beschluss aufgehoben oder modifiziert wird)

Wer so denkt, muss auch die Konsequenzen bedenken, dass solche Beschlüsse keine wirkliche Kraft entfalten. Sie dienen eher dazu, „Sicherheit“ (für was oder wen auch immer) zu schaffen. …

Warum ist das so?

Weil das GdA – wie das gesamte Leben (!) – stets nur „individual“ wirkt. Heißt das etwa, dass „Gruppen-Beschlüsse“ unmöglich oder gar überflüssig sind? …

Das haben wir damit nicht gesagt. Wichtig ist uns, an dieser Stelle zu erkennen, dass:

·       Solche Beschlüsse keine wirkliche „Kraft“ entfalten können und WARUM.

Okay, sie könnten dazu führen eine Gruppe (z.B. Genossenschaft) zusammenzuhalten. Aber in Bezug auf „Leistung“ sollte man erkennen, dass sie keine „Kraftspender“ sind. …

Könnte dies nicht ein Grund (von mehreren) sein, weshalb es

·       bisher nicht (wirklich) gelungen ist, den Nachweis zu erbringen, dass Genossenschaften eine Unternehmensform sind, die anderen Formen (z.B. leistungsmäßig) „überlegen“ sind. …

Sie mögen andere Vorteile haben, aber in Bezug auf Leistung konnten sie bisher (noch) nicht überzeugen. …

Was wäre zu tun?

Würde man z.B. jedem (potenziellen) Mitglied die Funktion des „Gesetzes der Anziehung“ nahebringen, würde jedes einzelne Mitglied recht schnell erkennen, welchen Vorteil dessen Nutzung jedem Menschen bringt. Aus dieser Erkenntnis könnte sich sogar ein „Sog“ ergeben, der jeder Gruppe Nutzen bringt. Wenn jedes Mitglied einer Gruppe (Genossenschaft) das GdA kennt und erkennt, welchen Nutzen dies individuell erbringt, wird es sogar großes Interesse daran haben, dazu „mehr“ zu erfahren. …

Jetzt begänne jede Genossenschaft sozusagen einen besonderen „Sog“ zu entfalten, weil die Teilnehmer gänzlich neue/andere Erfahrungen machen:

·       Dass man und wie man z.B. mit Gedanken (nur recht wenig mit Arbeit) ein erfolgreiches Leben führen kann. …

Formulieren wir es vielleicht so:

·       Wir kommen auf den „Weg“ vom „tun-haben-sein“ zum „SEIN-HABEN-TUN“.

Ahnt ihr auch, dass es Sinn machen könnte, euere diversen „Ordnungen“ (Satzung etc.) zu überdenken und wahrscheinlich sogar neu zu gestalten?!

(Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen)

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

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24.1.24

„Universale Gesetze“ versus „Menschen-gemachte“ Gesetze


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

Was genauer meint Ihr, wenn Ihr von „Universalen Gesetzen“ sprecht? Was wäre z.B. ein solches „Universales Gesetz“? – und wie wirkt es bzw. was bewirkt es in dieser (physischen) Realität?

Zunächst wollen wir es bei dieser (allgemeinen) Frage bewenden lassen, würden uns aber gern – in Folge-Dialogen – mit einigen spezielleren Themen äußern wollen (wenn dies erlaubt ist) …   

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Nun, dass die „Universalen Gesetze“ auch für Genossenschaften gelten, können wir uneingeschränkt bejahen, würden dies jedoch keinesfalls auf Genossenschaften begrenzen. Alles, wirklich alles Leben auf dem Planeten Erde,  basiert auf diesen „Universalen Gesetzen“. Sie heißen „Universale Gesetze“, weil sie für das Leben des gesamten Universums gelten. …

Solche Gesetze wirken natürlich auch, wenn wir sie ignorieren und so tun, als würden wir sie nicht kennen. …

Wir wollen uns zunächst nur auf das wohl wichtigste universale Gesetz, das „Gesetz der Anziehung“ beschränken. …

Das Prinzip dieses Gesetzes besagt – vereinfacht ausgedrückt –: 

·       Es wird alles – wie ein Magnet – angezogen , was die gleiche „Schwingung“ hat.

·       So etwas wie „Ab- oder Wegstoßen, ignorieren“ gibt es nicht.

Daraus folgt z.B. – vereinfacht gesagt – folgende Situation::

·       Wer zu etwas „Nein sagt“ – oder „Das will ich nicht“, verursacht genau das, was er oder sie eigentlich nicht verursachen will. …

Zu kompliziert? Nein, aber ungewohnt, weil unsere gesamte Gesellschaft genau dies ignoriert und damit genau das, was „abgelehnt“ wird, sogar noch verstärkt!

Weil die meisten Menschen diesen Zusammenhang nicht kennen oder ihn ignorieren, entsteht die Meinung, dass z.B. die Vermögens-Verteilung  „ungerecht“ sei. Nein, ist sie nicht, solange die Mehrheit der Menschen sich selbst  – sozusagen – in einer (akzeptierten) „Armuts-Rolle“ gefangen hält. ..

Solange die Mehrheit der Menschen diese fundamentalen „Gesetzmäßigkeiten“ nicht kennt oder ignoriert, werden diejenigen, die diese kennen und nutzen (gemäß den Universalen Gesetzen) sozusagen „zwangsläufig“ immer reicher.

Dies ist die eigentliche Ursache der derzeitigen „ungerechten“ Vermögensverteilung.

Rein vorsorglich erwähnen wir, dass dieses Prinzip nicht nur die Vermögensverteilung betrifft:

·       Es betrifft das gesamte Leben unseres Planeten!

Nachdenklich sollte das schon machen, wenn der wohl allergrößte Teil der Menschen unseres Planeten entweder dieses „Gesetz“ entweder nicht kennt oder es ignoriert. …

Aber darauf näher einzugehen, sollten wir weiteren Fragen vorbehalten, sofern euch dies wirklich interessiert. …

Abschließend eine weitere „Merkwürdigkeit“, die vor allem Genossenschafts-Freunde interessieren sollte:

Sicherlich ist euch der „Spruch“ des Herrn Friedrich Wilhelm Raiffeisen bekannt, der (sinngemäß) meinte:

·       „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“.

Dieser Satz wird in Deutschland gern als Grundlage für „Gemeinschafts-Handeln“ (in Genossenschaften) dargestellt. …

Zurückhaltend formuliert, könnte man sagen:

·       Diese „Raiffeisen-Idee“ hört sich zwar „gut“ an, steht aber völlig konträr zu dem (Universalen) „Gesetz der Anziehung“

Warum:

·       Sie ergibt etwa folgende Situation:

Null“ plus „Null“ wird „Eins“.

Wir sind weit davon ab, diesen „Irrtum“ nur mit Herrn Raiffeisen zu verbinden. Aber da ihr eine Genossenschaft „betreibt“, möchten wir darauf hinweisen, dass ihr genauer hinschaut, wenn ihr eure Genossenschaft „vitalisiert“.

Wir würden – sofern man eine Art „Coop-Legitimation“ sucht, eher so formulieren:

·       Eine(r) schafft Alles – in Gemeinschaft (noch) (m)eher“!

Übertragen wir das (universale) „Gesetz der Anziehung“ auf ein „Kollektiv“ (Gruppe), sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die

·       „MitMach-Entscheidung“ jedes Mitgliedes nicht darauf basiert, „Schutz“ zu suchen,

·       sondern dem Ganzen eine wertvolle „Verstärkung“ zu sein.

Beachtet jedoch, dass das „Gesetz der Anziehung“ nicht auf Worte reagiert, sondern auf die wahren „Motive“, z.B. Angst (vor oder wegen). …

Wer meint, dass „gute Konzepte, Pläne oder Wissen etc. „Erfolgs-Garanten“ sein könnten, hat das „Gesetz der Anziehung“ (noch) nicht verstanden. …

(Gern setzen wir diesen Dialog mit euch fort. Aber bleibt bitte auf der „Ebene“, dass eure Hinweise auf „fruchtbaren Boden“ fallen. …

CoopCreation – Die Universalen Gesetze kennen und nutzen!

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AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut. Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

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31.8.23

Wie entsteht „mühelos“ Erfolg in und mit Genossenschaften?

              •  
Wie entsteht „mühelos“ Erfolg in und mit Genossenschaften?

*Kooperation mit der „Universalen Intelligenz“*

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 * Unser Körper zeigt es: So genial geht Coop *

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Die Fragensteller

Hinweis: Wir halten es für sinnvoll, den „Kreis der Fragensteller“ (grob) zu benennen. Denn dann können sich Interessenten leichter in Situationen hineinversetzen.

Hier handelt es sich um eine Gruppe Journalisten, die bereit ist, eine Art „journalistische Quantensicht“ zu „erproben“. …

Die Essenz der Fragen

Wir haben aus mehreren eurer Dialog-Antworten erkannt, dass ihr es auch für sinnvoll haltet, über die Art von Fragen und Antworten hinaus zu gehen, die wir als „3-D-Denken“ bezeichnen würden. …

Wie beurteilt ihr Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen in unserer Gesellschaft, sich für eine solche Sichtweise (endlich) zu „öffnen“? Und warum seid ihr so kühn anzunehmen, dass ausgerechnet die (eigentlich doch recht konservative „Geno-Szene“) sich auch dafür „öffnen“ könnte?

Die Essenz der Antworten

Wir vertreten die – sicherlich noch ungewohnte These – dass bei Einbeziehung „Universaler Intelligen, viel der heute für das Genossenschafts-Denken relevanten Grundannahmen auf den „Prüfstand“ gestellt werden sollten. Vorrangig gehört dazu wohl die Grundannahme von Herrn Raiffeisen: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“. Dieses „Weltbild“ mag richtig sein, solange man annimmt, dass der „Mensch“ lediglich ein „3-D-Wesen“ ist (wie ihr es formuliert). Während das „Bild“ des/der „Erfolgsprinzipien“ inzwischen von vielen Autoren kräftig „renoviert“ wurde (nicht nur in Bezug auf Wirtschaft, auch z.B. in Bezug auf „Heilung“), sind solche Entwicklungen bisher völlig aus dem Bereich „Genossenschaften“ bzw. „Kollektiv-Handeln“ sozusagen (konsequent) ausgeblendet worden. …

Das führte zu einer Entwicklung, die alles andere als „zufriedenstellend“ ist. Nennen wir sie mal „Kollektive Korrektness“, was meint, dass sofern die „Rechtsnormen“ einer Genossenschaft „optimiert“ sind, sich auch der „Erfolg“ einstelle. …

Und so wurden „Konzepte optimiert“ und man vergaß, dass Genossenschaften – mehr als andere Wirtschaftsorganisationen – darauf abstellen, dass die Beteiligten wesentlichen Einfluss auf Erfolg oder dessen Gegenteil haben. Das Prinzip „One man – one vote“ unterstellt – bewusst oder unbewusst – dass alle TeilhaberInnen auch wirklich bereit und fähig sind, angemessen „sachkundig“ über die erfolgsbezogenen Prinzipien zu verfügen. Wenn man sich (bisher) Satzungen oder andere Formen von „Regelungen“ in Genossenschaften anschaut, hat man den Eindruck, dass sich der wirtschaftliche Erfolg schon deshalb einstellen könnte, wenn man „rechtlich korrekt“  „Bedingungen“ formuliert habe und diese auch einhalte. Um die Besonderheit „Genossenschaft“ zu erfüllen, gibt es inzwischen vielfältige Ratgeber, die phantasievoll die Mitgliederförderung zu optimieren wissen. …

Bei solchen Diskussionen wird jedoch gern „vernachlässigt“, dass „Erfolg“ nicht nur aus kreativen Förderinstrumenten entsteht, sondern aus erfolgreicher wirtschaftlicher Tätigkeit, wie immer diese auch definiert sein mag. …

Wir vermuten, dass Ihr dazu noch spezieller nachfragen werdet, deshalb hier zunächst –ebenfalls in Frageform - nur so viel:

·       Was könnte den Unterschied ausmachen, dass einige Menschen über mehr Einkommen verfügen als andere; manchmal sogar über sehr viel mehr?

·       Was könnte den Unterschied ausmachen, weshalb die einen Menschen „ihren“ „Traumjob“ gefunden haben, während die anderen auf „Sozialleistungen“ angewiesen sind?

·       etc.

Man könnte zahlreiche weitere Situation hinzufügen, wie z.B. Gesundheit, Partnerschaft, Wohnen, Beruf, Sport, Kunst etc.; stets scheinen die Einen auf der Seite des Erfolgs zu stehen, während die Anderen irgendwie nur „Durchschnitt“ sind oder sich sogar als „Versager“ oder „vom Leben Benachteiligte“ fühlen  

Lasst uns bewusst „provozieren“:

·       Gibt es so etwas wie eine „Schicksals-Verteilungs-Stelle“, der man sich halt (zumindest in diesem Leben) „unterwerfen“ müsse oder gibt es „Hoffnung“, das „Drehbuch“ umzuschreiben, sogar noch in „kritischen“ Situationen, sogar in diesem Leben?

Vorweg: Es wird nicht gelingen, wenn wir dazu bessere (juristische oder wirtschaftliche) Konzepte schreiben, denn diese können keine Menschen ändern. …

Also wenig Aussicht auf Erfolg – zumindest nicht in dieser Situation?

Nein, ganz und gar nicht. Was es bedarf, ist jedoch so etwas wie ein „Paradigmen-Wechsel“:

·       Den Blick über die „3D-Gesetz-Regeln“ hinaus zu tun, die sognannten „Universalen-Intelligenz-Regeln“ einzubeziehen. …

Wir freuen uns auf Eure Fragen. …

 

(Gern führen wir auch auf Wunsch Video-Konferenzen durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativen Wandel“ der FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel). Koordination:Gerd K. Schaumann  Kontakt: info@dukoo.de