*Alles
kooperiert – universal - genial mit Allem* |
CoopCreation-Dialoge |
*Dialoge zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die Dialoge
zum Kooperativen Wandel (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen
Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft.
Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“! |
Die Essenz
der Fragen |
(Fragensteller: Potenzielle
Mitglieder einer Genossenschaft in Gründung Uns fällt auf, dass es offensichtlich bisher nicht gelungen
ist, „Kooperationen“ ähnlich erfolgreich „herauszubringen“, wie dies z.B.
Google, Microsoft, Amazon … geschafft haben. Könnte es dafür – sozusagen – „systemimmanente“ Gründe
geben? |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr seid gerade dabei, euch „fürchterlich unbeliebt“
zu machen, vor allem im Kreis der „Traditionalisten“, die fest „verzurrt“
davon ausgehen, dass (analog) der Grundsatz gelte: ·
„Was der Einzelne nicht schafft,
schaffen Viele“. … Man könnte dazu jetzt so etwas wie einen
„wissenschaftlichen Disput“ zu beginnen. Das wollen wir uns lieber ersparen,
denn dann würden wir bereits mit dem „1.Fehler“ beginnen, der gern
(aus Unkenntnis) von der „Gemeinschaft der Kollektivisten“ gemacht wird: ·
Sie ignorieren z.B. das
fundamentale (universale) Gesetz „Law of Attraction“ (deutsch: Gesetz der
Anziehung). Die Frage „Wer bin ich“? deutet an, worum es geht. Es
heißt niemals: ·
„Wer sind Wir?“. … Das hat einen Grund: Jeder Mensch „inkarniert“
individuell. (Das ist auch bei „Zwillingen“, „Drillingen“, etc. nicht anders,
auch wenn es anders erscheint). … Bisher ist (erfreulicherweise) noch niemand auf die Idee
gekommen, dass „Denken“ sozusagen „kollektiv“ funktioniert. Auch wenn
sich „Kollektivisten“ noch so anstrengen, es gibt keine Beweise dafür, dass „Denken
kollektiv“ geschieht. … ·
„Denken“ ist stets individual! Und es ist bisher nirgendwo ein Beweis dafür erbracht
worden, dass zwei Menschen stets (genau) das Gleiche denken könnten/würden. … Je mehr Menschen sich also „gruppenbezogen“ entfalten
sollen/müssen, umso heterogener wird das „Denk-Ergebnis“. … Das ist „Gesetz“! Natürlich kann man annehmen, dass „Beschlussfassungen“
(Gremien, etc.) letztlich zu einem Ergebnis kommen/kommen müssen, aber dann
ist es lediglich situationsbezogen, nicht 100%ig, sondern lediglich
„annäherend“ so. Bereits unmittelbar nach der „Beschlussfassung“
zerlaufen die individuellen Absichten, denn jeder Mensch hat zu keinem
Zeitpunkt gleiche Gedanken wie ein anderer, auch wenn man sich das gern
„einreden“ tut. Und bei ca. 65.000 Gedanken, die jeder Mensch täglich
denkt, könnte man durchaus sagen: ·
Es ist schon „überraschend“
anzunehmen, dass davon auch nur ein kleinster Bruchteil wirklich „synchron“
mit einem anderen Gruppenmitglied geschieht. In „etwa“ – aber niemals
synchron. Wir prognostizieren: Genau aus diesem Grunde wird es
niemals ·
wirklich „durchschlagende“ Erfolge
für „Kollektiv-Startups“ geben. Es wird recht gute Unternehmen geben, wenn z.B. das „Betriebsklima“
stimmt, aber keine wirklichen (epochalen) Innovationen! Die Idee, der unerschütterliche Glaube an den Erfolg ist
ganz offensichtlich lediglich „personenbezogen“ möglich. So zumindest die
Erfahrung „bis jetzt“. Schauen wir uns „Kollektiv-Gründungen“ näher an,
vermuten wir, dass dort die wahren „Erfolgsgesetzmäßigkeiten“ kaum oder
überhaupt nicht erkannt werden/wurden. …. Wir unterstellen, dass Menschen wie Gates, Bezos, etc.
diese - universalen -(Erfolgs-) Gesetzmäßigkeiten kannten und kennen.
Sie „arbeiten“ zumindest konsequent mit den Prinzipien des – universal
geltenden, wohl wichtigsten Gesetz – dem Gesetz der Anziehung. (PS: Fragt einmal in euerer Umgebung, ob dies „Gesetz“
(überhaupt) bekannt und dann auch noch konsequent „angewandt“ wird? – Wir
sind davon überzeugt, Ihr ahnt die Antwort). Und was geschieht bei „Kooperationsgründungen“ (z.B.
Genossenschaften)? Man „quält“ sich mit den – ·
für den wahren Erfolg unwirksamsten Dingen, wie z.B. „Rechtsregeln“ herum,
als ob dies wirklich der „Erfolgs-Baustein“ Nr. 1 wäre. Es gibt sogar „Prüfungsverbände“, die „testieren“
diesen „Irrweg“ auch noch und sind stolz, wenn alles „korrekt“ abgelaufen
ist. … Und die Genossenschaften spielen in diesem
„Irrtum“ mit und nehmen an, dass sie wirklich auf der „richtigen Spur“ sind. Wir wollen – vorläufig abschließend – nochmals
herausfordern: ·
Glaubt wirklich jemand, dass so
„Genialität“ aussieht? So kann sich allenfalls „Durchschnitt“ ergeben! Gut, damit kann man durchaus zufrieden sein, man
wenigstens „korrekt“ gearbeitet hat und sich freuen, wenn das
Unternehmen „am Markt“ bleibt. … Wir sagen nicht, dass dies „falsch“ wäre. ·
Aber wir sehen auch nicht, dass das
besonders „intelligent“ ist. … Der Spruch: ·
„Was einer nicht schafft, schafft
die Gemeinschaft“ – ist einfach nicht geeignet dafür, wirklich „geniale“
Startups zu erzeugen! Nun, manchmal ist es eben ausreichend, für
„Geniale“ zu arbeiten, Google, Microsoft, etc. zu nutzen und sich „den Tag
nicht vermiesen zu lassen“. … Und wie wäre der Weg aus diesem „Dilemma“ – sofern es
einen solchen überhaupt (wirklich) gäbe? Z.B. einen „Startup“ darüber zu informieren, dass es „Erfolgs-Gesetze“
gibt und wie und warum diese wirken … Wenn Ihr wollt, beginnen wir HIER, das MailCoaching
fortzusetzen. … (Gern können wir auch eine Videokonferenz durchführen) CoopCreation – Die Universalen
Gesetze kennen und nutzen! |
Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
des FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts, Internationale
Forschungsgemeinschaft für angewandte Quantenphysik. Koordination: Dr.
Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann - Kontakt: info@dukoo.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse
Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“
im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |