Mehr über uns

CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

23.7.23

Coop und der Einfluss der „Universalen Gesetze“ …


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“!

Die Essenz der Fragen

Wir haben in unserer Genossenschaft diskutiert, ob und in wie weit die sog. „Universalen Gesetze“ für uns und wohl auch den Kooperativen Wandel eine wichtige Rolle spielen? … 

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Nun, dass die „Universalen Gesetze“ auch (aber nicht nur!) für Genossenschaften gelten, können wir uneingeschränkt bejahen, würden dies jedoch keinesfalls auf Genossenschaften begrenzen. Alles, wirklich alles Leben auf dem Planeten Erde,  basiert auf diesen „Universalen Gesetzen“. Aber, da sie „Universale Gesetze“ sind, gelten sie für das Leben des gesamten Universums. …

Diese wirken natürlich auch, wenn wir sie ignorieren und so tun, als würden wir sie nicht kennen. …

Wir wollen uns zunächst nur auf das wohl wichtigste universale Gesetz, das „Gesetz der Resonanz“ beschränken. …

Das Prinzip dieses Gesetzes besagt – vereinfacht ausgedrückt –: 

·       Es wird alles – wie ein Magnet – angezogen , was die gleiche „Schwingung“ hat.

·       So etwas wie „Ab- oder Wegstoßen“ gibt es nicht. …

Daraus folgt z.B. – vereinfacht gesagt – folgende Situation::

·       Wer „Nein sagt“ – oder „Das will ich nicht“, verursacht genau das, was er oder sie eigentlich nicht verursachen will. …

Zu diesem Prinzip sagen die meisten Menschen, dass es irgendwie „ungerecht“ sei, denn dies würde z.B. bedeuten, dass die „Reichen immer reicher“ und die „Armen immer ärmer“ werden, dass es Genossenschaften, denen es bereits „gut“ geht, immer besser gehen wird und Genossenschaften, denen es (noch) nicht „gut“ geht, immer weniger gut gehen würde. ….

Rein vorsorglich erwähnen wir, dass dieses Prinzip nicht nur Genossenschaften betrifft.

·       Es betrifft das gesamte Leben unseres Planeten!

Nachdenklich sollte das schon machen, wenn der wohl allergrößte Teil der Menschen unseres Planeten entweder dieses „Gesetz“ nicht kennen oder es ignorieren. …

Es würde sich wirklich lohnen, zu „prüfen“, ob unsere „Regierungen“ oder andere „Einflussreiche“, diese „Gesetzmäßigkeit“ wenigstens kennen. …

Wahrscheinlich würdet ihr nicht widersprechen, wenn wir dazu große Zweifel haben. …

Aber darauf einzugehen, sollten wir weiteren Fragen vorbehalten, sofern euch dies wirklich interessiert. …

Sicherlich ist euch der „Spruch“ des Herrn Friedrich Wilhelm Raiffeisen bekannt, der (sinngemäß) meinte:

·       „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“.

Dieser Satz wird in Deutschland gern als Grundlage für „Gemeinschafts-Handeln“ (in Genossenschaften) dargestellt. …

Zurückhaltend formuliert, könnte man sagen:

·       Diese „Raiffeisen-Idee“ hört sich zwar „gut“ an,

·       steht aber völlig konträr zu dem (Universalen) „Resonanz-Gesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“ genannt). …

Wir sind weit davon ab, diesen „Irrtum“ nur mit Herrn Raiffeisen zu verbinden. Aber da ihr eine Genossenschaft „betreibt“, möchten wir darauf hinweisen, dass ihr genauer hinschaut, wenn ihr eure Genossenschaft „vitalisiert“.

Wir würden – sofern man eine Art „Coop-Legitimation“ sucht, eher so formulieren:

·       Eine(r) schafft Alles – in Gemeinschaft (noch) (m)eher“!

Nach dieser „Coop-Formel“ bezieht sich das (zeitgemäße) Geno-Prinzip auf die Integration vielschichtiger (eigenständig denkender) Professionalitäten (Fach-Qualifikationen), die allesamt sich z.B. als „MitUnternehmer“ verstehen. Sie eint das Prinzip „intelligenter Arbeitsteiligkeit“ im gleichen Unternehmen.

Achtung:

·       Das ist etwas anderes als z.B. (das Motiv) „Zusammenschluss zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit“. …

Übertragen wir in eine solche Genossenschaft das (universale) „Gesetz der Anziehung“, sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die

·       „MitMach-Entscheidung“ jedes Mitgliedes nicht darauf basiert, „Schutz“ zu suchen,

·       sondern dem Ganzen eine wertvolle „Verstärkung“ zu sein.

Beachtet jedoch, dass das „Resonanzgesetz““ nicht auf Worte reagiert, sondern auf die ursprünglichen „Motive“, z.B. Angst (vor oder wegen). …

 

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

Redaktion:

AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de