Mehr über uns

CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

2.2.19

Nichts erzwingen – Die Energie muss einfach nur fließen …  


Bereich:
Allgemein


Frage:
Welche Rolle spielt ein fester Wille dabei, um ein Ziel zu erreichen?


Antwort
- Auszug -

Es ist ein weit verbreiteter und sich hartnäckig haltender „Glaube“, dass ein fester Wille dafür entscheidend sei, ob und wie zeitnah ein beabsichtigtes „Ergebnis“ tatsächlich in Erscheinung tritt. Man meint, wenn man nur genügend Disziplin und Hartnäckigkeit aufwende, würde sich der beabsichtigte Erfolg schon einstellen. …

Natürlich ist diese „Methode“ nicht ganz ohne Erfolg, wie wohl jede/r schon erfahren hat. Aber sie ist eigentlich “veraltet“ und viel zu mühevoll und wohl auch wenig effektiv.
Auch die Annahme, man müsse das „Ziel“ nur präzise genug fassen, ist eher ein Problem als eine Lösung….

Im CoopCreation erkennen die Teilnehmer, das sich unser „Creations-Prozess“ innerhalb einer Welt der „Gegensätze“ respektive „Dualität“ abspielt, die nach quasiphysikalischen Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Das hat zur Folge – ob wir das mögen oder nicht -, dass „Druck“ stets „Gegendruck“ auslöst. Und wenn wir mit „Willen“ arbeiten, erzeugen wir automatisch diesen Druck und dessen „Partner“, den Gegendruck. ….

„Wir wollen unsere Mitbewerber überflügeln“ – ist ein im „Konkurrenz-System“ geflügelter Satz, der eigentlich meint: „Wir besiegen den/die anderen…“.
Was ist das anderes, wie ein „Aufruf zum Kampf?“ …

Wer auf den „festen Willen“ setzt, hat nicht verstanden, welche Rolle „Energie“ in unserem Leben spielt und wie man Energie wirklich beeinflusst (lenkt). …     

Alles ist Energie, wirklich alles. Unser Körper ist Energie, unsere Gedanken sind Energie, unsere Sinne nehmen eigentlich nur Energie wahr. Wir sagen zwar, wir „hören“ oder „sehen“ … aber was wir „hören“ oder „sehen“ sind nur die Schwingungen von Energie, die die entsprechenden Ohren oder Augen wahrnehmen und die entsprechenden Areale im Gehirn zu dem interpretieren, was wir dann als entsprechende Geräusche oder Objekte/Subjekte wahrnehmen. …

„Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, dahin fließt die Energie“.

Das ist eigentlich einfach nachvollziehbar, aber wir tun uns in der „Realität“ sehr schwer damit. Nichts anderes sagt übrigens auch die Quantenphysik, wenn sie davon spricht, dass jeder „Beobachter“ stets verbunden ist mit dem, was sie oder er beobachtet.

Ahnen Sie jetzt, wieviel wichtiger es ist, das „Bild“ genau zu kennen, das wir gern erreicht wissen wollen, statt uns mit dem zu beschäftigen, was wir eigentlich ablehnen …

Und im fortgeschrittenen „CoopCreation“ – sozu bei Coop-5.0 - werden Sie dann auch lernen, dass selbst diese „Bilder“ wegfallen und durch „Empfindungen“ ersetzt werden.

Warum ist das so?

Die Antwort kann man erst dann akzeptieren, wenn man erkennt, dass es eigentlich nichts zu „kreieren“ gibt, weil alles bereits „JETZT“ vorhanden ist. Wir greifen sozusagen lediglich auf bereits latent bestehende (Energie-) Potentiale zu und wählen aus, welche am besten dem entsprechen, was wir beabsichtigen …. zu tun oder doch eher zu „sein“.
    
Redaktion:
Fachgruppe „CoopCreation“ im „QuantenInstitut“ (Eine internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)