Nichts erzwingen – Die Energie muss einfach nur fließen …
Bereich:
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Allgemein
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Frage:
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Welche Rolle spielt ein
fester Wille dabei, um ein Ziel zu erreichen?
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Antwort
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- Auszug -
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Es ist ein weit verbreiteter und sich hartnäckig haltender
„Glaube“, dass ein fester Wille dafür entscheidend sei, ob und wie zeitnah ein
beabsichtigtes „Ergebnis“ tatsächlich in Erscheinung tritt. Man meint, wenn
man nur genügend Disziplin und Hartnäckigkeit aufwende, würde sich der
beabsichtigte Erfolg schon einstellen. …
Natürlich ist diese „Methode“ nicht ganz ohne
Erfolg, wie wohl jede/r schon erfahren hat. Aber sie ist eigentlich “veraltet“
und viel zu mühevoll und wohl auch
wenig effektiv.
Auch die Annahme, man müsse das „Ziel“ nur präzise
genug fassen, ist eher ein Problem als eine Lösung….
Im CoopCreation erkennen die Teilnehmer, das sich
unser „Creations-Prozess“ innerhalb einer Welt der „Gegensätze“ respektive „Dualität“ abspielt, die nach
quasiphysikalischen Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Das hat zur Folge – ob wir
das mögen oder nicht -, dass „Druck“ stets „Gegendruck“ auslöst. Und wenn wir mit „Willen“ arbeiten,
erzeugen wir automatisch diesen Druck und dessen „Partner“, den Gegendruck. ….
„Wir wollen unsere Mitbewerber überflügeln“ – ist
ein im „Konkurrenz-System“ geflügelter Satz, der eigentlich meint: „Wir
besiegen den/die anderen…“.
Was ist das anderes, wie ein „Aufruf zum Kampf?“ …
Wer auf den „festen Willen“ setzt, hat nicht
verstanden, welche Rolle „Energie“
in unserem Leben spielt und wie man Energie wirklich beeinflusst (lenkt). …
Alles ist Energie, wirklich alles. Unser Körper ist
Energie, unsere Gedanken sind Energie, unsere Sinne nehmen eigentlich nur Energie
wahr. Wir sagen zwar, wir „hören“ oder „sehen“ … aber was wir „hören“ oder „sehen“
sind nur die Schwingungen von Energie, die die entsprechenden Ohren oder
Augen wahrnehmen und die entsprechenden Areale im Gehirn zu dem
interpretieren, was wir dann als entsprechende Geräusche oder
Objekte/Subjekte wahrnehmen. …
„Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, dahin fließt die Energie“.
Das ist eigentlich einfach nachvollziehbar, aber
wir tun uns in der „Realität“ sehr schwer damit. Nichts anderes sagt übrigens
auch die Quantenphysik, wenn sie davon spricht, dass jeder „Beobachter“ stets verbunden ist mit
dem, was sie oder er beobachtet.
Ahnen Sie jetzt, wieviel wichtiger es ist, das „Bild“
genau zu kennen, das wir gern erreicht wissen wollen, statt uns mit dem zu
beschäftigen, was wir eigentlich ablehnen …
Und im fortgeschrittenen
„CoopCreation“ – sozu bei Coop-5.0 - werden Sie dann auch lernen, dass selbst
diese „Bilder“ wegfallen und durch „Empfindungen“ ersetzt werden.
Warum ist das so?
Die Antwort kann man erst dann akzeptieren, wenn
man erkennt, dass es eigentlich nichts zu „kreieren“ gibt, weil alles bereits
„JETZT“ vorhanden ist. Wir greifen
sozusagen lediglich auf bereits latent bestehende (Energie-) Potentiale zu und wählen aus, welche
am besten dem entsprechen, was wir beabsichtigen …. zu tun oder doch eher zu „sein“. …
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Redaktion:
Fachgruppe „CoopCreation“ im „QuantenInstitut“ (Eine
internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
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