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CoopCreation ist eine Gemeinschafts-Initiative von DUKOO eG (Das Unternehmen Kooperation) und dem FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel), mittels Diskurs (CoopCreation-Dialoge) und Einbeziehung neuer Methoden (wie z.B. "Universaler Intelligenz"), Impulse für die Wirksamkeit von (kooperativen) Veränderungen zu entwickeln und zu erproben. Koordination: Dr. Adoj Allisei u. Gerd K. Schaumann.

20.8.13

NEUE ENERGIE und ERZIEHUNG – alte Energie und Erziehung


Fragenbereich: Erziehung - allgemein

Ich bin voll Berufstätig und Alleinerziehende Mutter von 2 Kindern. Kürzlich nahm ich an einem Vortrag zur Neuen Zeit teil und ahne seitdem, dass sich auch für die Erziehung erhebliches wandeln wird. …
Manchmal habe ich – wegen meiner Berufstätigkeit – ein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Kinder ..

(Aufgrund der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende Lösungen setzen Sie sich bitte erneut mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)
(Managerin, 34, Mutter von zwei Kindern, 4 und 11 Jahre)
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          


QuAntwort

Sie haben absolut Recht, in der NEUEN ENERGIE (NE) ist nichts, absolut nichts so wie in der alten Energie (aE).
Das liegt daran, dass beide Energien zwei völlig andere Merkmale haben, völlig anders zustande kommen und auch eine gänzlich andere Funktion haben.
Die aE ist die Energieform der Dualität und zieht ihre Kraft aus der Schwingung (z.B. Hell und Dunkel, sowie den entsprechenden Grautönen). Zwangsläufig wechseln nette Erfahrungen sich mehr oder weniger zeitnah, mit weniger netten oder „unnetten“ Erfahrungen/Zeiten ab. Jede neue Inkarnation – denn wir inkarnieren in der aE in die Dualität - ist mehr oder weniger stark „kontrastiert“, mal überwiegt „dunkelgrau“, mal wird es mehr „hellgrau“.
So ist Ihr Leben, das Ihrer Kinder und unser aller Leben aufgebaut, und wird es bleiben, solange wir uns für die aE entscheiden….
Wir haben das an anderer Stelle bereits näher erläutert.
Lassen Sie uns mit einer – recht ungewöhnlichen – Frage beginnen, weil diese viel abkürzt und wir gleich recht nahe beim Kern sind:
„Welche Vorstellung haben Sie von den Wesen, die Sie als „Ihre Kinder“ bezeichnen, bezüglich deren Leben zwischen dem, was wir als „Tod“ oder „Geburt“ bezeichnen, sozusagen der nichtphysischen Existenz?“
Und die Zusatzfrage:
„Welche Vorstellung haben Sie von der Zeit vor Ihrer eigenen „Geburt“ und von den vielen,  vielen Zeiträumen nach dem „Tode“, die Sie in der nichtphysischen Welt verbrachten?“
Engelwesen, aufgeteilt in Baby- und Kinderalter, als Jugendliche, Erwachsene oder Rentner …?
Lassen Sie bitte den Verstand einmal außen vor, denn der wird dazu nichts wissen, Bestfalls eine Analyse „fertigen“, die mehr zum Lächerlichen oder mehr zum Ernsthaften führt. Beide Richtungen werden gleichermaßen daneben liegen, weil wir dies mittels des Verstandes nicht wissen können. Wir erhalten mittels des Verstandes ein „Konzept“, aber niemals eine Information, was dem Verstand allerdings nicht vorzuwerfen ist.
Gehen Sie sozusagen über den Verstand hinaus, in das, was man Herz nennt (jedoch nicht das physische Herz) und fühlen Sie sich bitte dort hinein. Dann werden Sie spüren, ob etwas für Sie jetzt stimmt oder eben (noch) nicht …
Und nun kehren Sie in den Alltag Ihres aktuellen Lebens zurück und betrachten Sie aus der vorher gewählten Perspektive einfach einmal „gelöst“ „Ihre Kinder“ …
Aber bitte verwechseln Sie nicht und nehmen Sie nicht an, dass „Engelwesen“ so etwas wie Neue Energie (NE) repräsentieren. Das ist ein gern gemachter „Fehler“, vor allem bei Menschen, die sich für spirituell halten. …
Bei den sog. Engelwesen gibt es – genau wie bei den Menschen – gänzlich unterschiedlich große Erfahrungspotenziale mit der physischen Welt.
Es wird überraschen, aber die weitaus größte Zahl der Engelwesen hat keinerlei Berührung bisher mit der physischen Welt „real“ gesammelt.
Mit offener werdendem (Massen-) Bewusstsein wird das Leben auf diesem Planeten auch leichter und genau das ist der Grund, warum jetzt mehr und mehr dieser „Engelwesen“ inkarnieren.
Die Wissenschaft nennt solche Vorgänge dann „Übervölkerungsproblematik“ und empfiehlt „Geburtenregelung. Ja, manchmal sind die Ergebnisse der Wissenschaft schon recht komisch, die wir dann ganz „ehrfürchtig“ und aufmerksam in unser Bewusstsein „einsickern“ lassen und sogar noch damit „denken“…
Einige nennen solche Kinder „Kristallkinder“, die zunehmend - verstärkt seit Ende der achtziger Jahre - inkarnieren. Das sind keine „besseren“ Kinder (oder sonst irgendwie privilegierte), sondern solche, die wesentlich weniger oder kaum mit dem „alten“ Massenbewusstsein der vielen Inkarnationen belastet sind. Sie sind noch sozusagen „kristall-klar“ und nicht zu verwechseln mit „Indigo-Kindern“. …
Solche „Kristall-Kinder“ (wie Sie eines davon wohl haben), sind recht widersprüchlich und passen (noch) nicht so „stromlinienförmig“ zu diesem Planeten. Einerseits lassen sie sich nicht so schnell und einfach in das Massenbewusstsein einfangen („Integrationsprobleme“), andererseits haben sie – atypisch früh und stark ausgebildet – in Teilbereichen des Lebens „Super-Qualifikationen“. Manche sprechen „ehrfürchtig“ von „Hoch-Qualifizierten“.
Wenn wir nur wüssten, was diese Kinder (oft auch bewusst) über sich selbst wissen, wir würden schnell unsere „Ehrfurcht“ aufgeben …
Diese Kinder bedürfen also ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung von den „Profis“, von sozusagen den „Alten Hasen“ der Inkarnierten. …
Und die „Normal-Inkarnmierten“ (Kinder)?
Warum tun die nur so, als hätten sie den Überblick mit ihrer Geburt verloren, den sie zweifellos vor der Geburt noch hatten?
Wir fangen also – bei jeder Inkarnation – quasi von „Null“ an.
Welchen Sinn mag das machen?
Diese Frage zu stellen, mag nicht „liebevoll“ klingen, wird vielleicht empören, vor allem die weiblichen Energien des Planeten.
Wir halten es aber für ausgesprochen notwendig, solche – und ähnliche – Fragen uns vermehrt zu stellen, vor allem, wenn wir nicht nur vorgeben, unsere „Kinder“ zu lieben, sondern sie wahrhaft lieben …
     
  
(Nach-) Frage:

Was meinen Sie mit wahrhaft lieben? Ich war und bin immer der festen Auffassung, meine Kinder „abgöttisch“ zu lieben, mehr als alles andere auf der Welt …
Das macht mir ja gerade mein schlechtes Gewissen, wenn ich aufgrund meiner Berufstätigkeit nicht genügend Zeit für sie habe …


QuAntwort

Ein menschlicher Engel, der angeblich keine Zeit für einen menschlichen Engel hat – meinen Sie das etwa so?
Oder etwa so: Der (zeitlich) früher, tausendfach schon Inkarnierte, glaubt dem zeitlich später, ebenfalls schon tausendfach Inkarnierten den Planet erklären zu müssen und ihm „Schutz“ zu bieten und etwa beizubringen …

Wow, welche „grausige“ Vorstellung für das Massenbewusstsein der aE, so zu reden …

Also versuchen wir es einmal ganz anders.

Sie haben erfahren – als Mutter – dass es so etwas wie Neue Energie geben könnte. Ganz nebenbei, es gibt sie, aber sie ist nur nutzbar für den Menschen, der sich für deren Nutzung wahrhaftig entscheidet, denn sie ist die Energie der INTEGRATION, die entsteht, wenn sich unser wahres Selbst mit uns (wieder) vereint, sich sozusagen integriert.
Integration heißt aber zugleich (absolute) Souveränität, d.h. die „Ursprungsidentität“ vereint sich wieder mit der (nur) „Menschen-Identität. Oder einfacher: „Großes“ vereint sich mit „Kleinerem“.
Entsteht dadurch nun mehr „Großes“ oder mehr „Kleines“?
Und was wäre dann dieses „Große“?
Für Ihre Kinder können Sie, wenn Sie sich wahrhaft dafür entscheiden könnten, sehr hilfreich sein, sie zu unterstützen, dieses (laufende ) Leben für eine solche Integration zu nutzen.
Was mehr als diesen „ERFOLG“ könnte wohl wahres Mutterglück ausmachen?
Da wäre jedoch niemals so etwas, was heute gemeinhin unter „Liebe“ verstanden wird.
Diese LIEBE entsteht aus wahrem Mitgefühl und überhaupt nicht mit dem gemein, was heute als „Liebe verkauft“ wird, die Liebe der aE. …
„Liebe“ in der aE, heißt - ob man dies bereits erkennen will oder nicht – heißt die „Kinder“ festzuhalten in der aE, sie beim „verkleben“ im Massenbewusstsein zu „unterstützen“ …
Wollen Sie das als Mutter?
Nein, werden Sie – zu Recht – sagen, aber das nützt nichts, Sie tun es aber faktisch….
Natürlich nicht bewusst, aber in der Konsequenz schon.
Was bitte wollen Sie wirklich?
Sie müssen sich nicht entscheiden, denn ohne Entscheidung bleibt – automatisch - alles beim Alten.
Und mit Entscheidung?
Dazu müssen Sie sich zunächst selbst mit Ihrer eigene Situation befassen, denn sonst werden Sie nichts (wirklich „nützliches“ für Ihre Kinder tun können
Was glauben Sie, was für fürsorgliche Mütter (und natürlich auch Väter) wir alle schon in unseren zig Inkarnationsspielen gehabt haben.
Und, das Ergebnis dieser „aufopferungsvollen“ Fürsorge?
Wir sind schon wieder mitten drin, in dem Wechselbad der Dualität, in dem garantiert auf „Kuscheln“ ein unliebsames Drama folgt, in dem Krankheit und Leid ganz sicher auf Phasen der Gesundheit und Freude folgen. Nur Intensität, Dauer und Art sind zu beeinflussen. …
Denn Dualität heißt nicht nur so, sondern lebt von Kontrasten, zieht sozusagen daraus den Stoff, den wir als aE bezeichnen.
Und der „Rat“?
Entscheiden Sie zunächst für sich selbst, welche Form der Energie Sie für sich selbst wählen. Lernen Sie die NE dann kennen und mit ihr zu „spielen“.
Jetzt sind Sie eine Meisterin der NE.
Und als solche wissen Sie dann auch genau, was zu tun ist, um „Ihren Kinder“ wahrhaft zu helfen. Z.B. zu helfen, zukünftige Inkarnationen ohne Krankheit, ohne Leid gestalten zu können, nicht der „Spur des Vergessens“ zu folgen, sondern die Bewusstseinskörper zu verschmelzen …
Das wäre dann wohl wahre „Mutter-Liebe“ in der NE, in der so etwas wie „schlechtes Gewissen“ nicht mehr gibt. Denn das sind alte Spiele des Verstandes und des Massenbewusstseins und haben nichts zu tun mit integriertem oder wahrem Bewusstsein.
„Kinder“ vernachlässigen?
Wahres Bewusstsein – dies können Sie beruhigt anerkennen – weiß immer, was angemessen ist, was man auch beim besten Verstand wohl nicht so sagen kann. …
Ein Blick in die „Geschichte“, ein Blick aktuell auf den Planeten, z.B. in Sachen Frieden, Umwelt, Armut, usw. zeigt, was der Verstand vermag.
Auch der Verstand Ihrer Kinder lässt sich zwar optimieren, aber er bleibt ein (entscheidender) Teil der Dualität.
Ja, das heißt es immer - ob wir das wollen oder nicht:
Optimiere den Verstand, dann kann man sich (relativ) sicher sein. Die Dualität noch eine ganze Weile zu „genießen“.
Ist das nun „gut“ oder „schlecht“?
So fragt der Verstand. Und gleich, welche Antwort er findet, keine ist wirklich „besser“ – denn sie ist und bleibt ein „Bekenntnis“ zur aE!
Mütter haben es trotzdem nicht leicht, in der Dualität angemessen für „Ihre Kinder“ zu wirken, denn alles, ob Medien, Politik, Schule – oder was auch immer – ist (bewusst oder unbewusst) Stabilisator der aE und hat nur scheinbar ein souveränes Wesen vor Augen
Es mag nicht leicht sein, aber es ist doch einfach, eine angemessene „Mutter“ zu sein, denn es bedarf nur einer konsequenten Entscheidung
Und übrigens, wenn Sie mal wieder so etwas wie „Sorge“ für „Ihre Kinder“ empfinden, ist da nichts weiter geschehen, als dass Sie wieder in die aE zurückgefallen sind …