Fragenbereich: Erziehung -
allgemein
Ich bin voll Berufstätig und
Alleinerziehende Mutter von 2 Kindern. Kürzlich nahm ich an einem Vortrag zur
Neuen Zeit teil und ahne seitdem, dass sich auch für die Erziehung erhebliches
wandeln wird. …
Manchmal habe ich – wegen
meiner Berufstätigkeit – ein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Kinder ..
(Aufgrund
der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns
angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende
Lösungen setzen Sie sich bitte erneut mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr
Verständnis)
(Managerin,
34, Mutter von zwei Kindern, 4 und 11 Jahre)
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir -
bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum - Antworten,
die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet
oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu
unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu
leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern
aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge
aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..
QuAntwort
Sie haben absolut Recht, in der NEUEN ENERGIE (NE)
ist nichts, absolut nichts so wie in der alten Energie
(aE).
Das liegt daran, dass beide Energien zwei völlig
andere Merkmale haben, völlig anders zustande kommen und auch eine gänzlich andere Funktion haben.
Die aE ist die Energieform
der Dualität und zieht ihre Kraft aus der Schwingung (z.B. Hell und Dunkel,
sowie den entsprechenden Grautönen). Zwangsläufig wechseln nette Erfahrungen
sich mehr oder weniger zeitnah, mit weniger netten oder „unnetten“ Erfahrungen/Zeiten
ab. Jede neue Inkarnation – denn wir inkarnieren in der aE in die
Dualität - ist mehr oder weniger stark „kontrastiert“, mal überwiegt
„dunkelgrau“, mal wird es mehr „hellgrau“.
So ist Ihr Leben, das Ihrer Kinder und unser aller
Leben aufgebaut, und wird es bleiben,
solange wir uns für die aE entscheiden….
Wir haben das an anderer Stelle bereits näher
erläutert.
Lassen Sie uns mit einer – recht ungewöhnlichen –
Frage beginnen, weil diese viel abkürzt und wir gleich recht nahe beim Kern
sind:
„Welche Vorstellung haben Sie von den Wesen, die
Sie als „Ihre Kinder“ bezeichnen, bezüglich
deren Leben zwischen dem, was wir als „Tod“ oder „Geburt“ bezeichnen, sozusagen
der nichtphysischen Existenz?“
Und die Zusatzfrage:
„Welche Vorstellung haben Sie von der Zeit vor Ihrer eigenen „Geburt“ und von den
vielen, vielen Zeiträumen nach dem
„Tode“, die Sie in der nichtphysischen Welt verbrachten?“
Engelwesen, aufgeteilt in Baby- und Kinderalter, als Jugendliche,
Erwachsene oder Rentner …?
Lassen Sie bitte den Verstand einmal außen vor, denn der wird dazu nichts wissen,
Bestfalls eine Analyse „fertigen“, die mehr zum Lächerlichen oder mehr zum
Ernsthaften führt. Beide Richtungen werden gleichermaßen daneben liegen, weil
wir dies mittels des Verstandes
nicht wissen können. Wir erhalten mittels des Verstandes ein „Konzept“, aber
niemals eine Information, was dem
Verstand allerdings nicht vorzuwerfen ist.
Gehen Sie sozusagen über den Verstand hinaus, in das, was man Herz nennt (jedoch nicht das physische Herz) und fühlen Sie sich
bitte dort hinein. Dann werden Sie spüren,
ob etwas für Sie jetzt stimmt oder
eben (noch) nicht …
Und nun kehren Sie in den Alltag Ihres aktuellen
Lebens zurück und betrachten Sie aus der vorher gewählten Perspektive einfach
einmal „gelöst“ „Ihre Kinder“ …
Aber bitte verwechseln Sie nicht und nehmen Sie
nicht an, dass „Engelwesen“ so etwas
wie Neue Energie (NE) repräsentieren. Das ist ein gern gemachter „Fehler“, vor
allem bei Menschen, die sich für spirituell halten. …
Bei den sog. Engelwesen gibt es – genau wie bei den
Menschen – gänzlich unterschiedlich
große Erfahrungspotenziale mit der physischen Welt.
Es wird überraschen, aber die weitaus größte Zahl
der Engelwesen hat keinerlei Berührung bisher mit der physischen Welt „real“
gesammelt.
Mit offener werdendem (Massen-) Bewusstsein wird
das Leben auf diesem Planeten auch leichter und genau das ist der Grund, warum jetzt mehr und mehr dieser
„Engelwesen“ inkarnieren.
Die Wissenschaft nennt solche Vorgänge dann
„Übervölkerungsproblematik“ und empfiehlt „Geburtenregelung. Ja, manchmal sind
die Ergebnisse der Wissenschaft
schon recht komisch, die wir dann ganz „ehrfürchtig“ und aufmerksam in unser
Bewusstsein „einsickern“ lassen und sogar noch damit „denken“…
Einige nennen solche Kinder „Kristallkinder“, die zunehmend - verstärkt seit Ende der achtziger
Jahre - inkarnieren. Das sind keine
„besseren“ Kinder (oder sonst irgendwie privilegierte), sondern solche, die
wesentlich weniger oder kaum mit dem „alten“ Massenbewusstsein der vielen
Inkarnationen belastet sind. Sie sind noch sozusagen „kristall-klar“ und nicht zu verwechseln mit „Indigo-Kindern“. …
Solche „Kristall-Kinder“ (wie Sie eines davon wohl haben),
sind recht widersprüchlich und passen (noch) nicht so „stromlinienförmig“ zu
diesem Planeten. Einerseits lassen sie sich nicht so schnell und einfach in das
Massenbewusstsein einfangen („Integrationsprobleme“),
andererseits haben sie – atypisch früh und stark ausgebildet – in Teilbereichen
des Lebens „Super-Qualifikationen“. Manche sprechen „ehrfürchtig“ von „Hoch-Qualifizierten“.
Wenn wir nur wüssten, was diese Kinder (oft auch
bewusst) über sich selbst wissen, wir würden schnell unsere „Ehrfurcht“
aufgeben …
Diese Kinder bedürfen also ein wenig mehr
Aufmerksamkeit und Unterstützung von den „Profis“, von sozusagen den „Alten Hasen“ der Inkarnierten. …
Und die „Normal-Inkarnmierten“ (Kinder)?
Warum tun die nur so, als hätten sie den
Überblick mit ihrer Geburt verloren, den sie zweifellos vor der Geburt noch
hatten?
Wir fangen also – bei jeder Inkarnation – quasi von
„Null“ an.
Welchen Sinn mag das machen?
Diese Frage zu stellen, mag nicht „liebevoll“
klingen, wird vielleicht empören, vor allem die weiblichen Energien des
Planeten.
Wir halten es aber für ausgesprochen notwendig,
solche – und ähnliche – Fragen uns vermehrt zu stellen, vor allem, wenn wir
nicht nur vorgeben, unsere „Kinder“ zu lieben, sondern sie wahrhaft lieben …
(Nach-) Frage:
Was meinen Sie mit wahrhaft
lieben? Ich war und bin immer der festen Auffassung, meine Kinder „abgöttisch“
zu lieben, mehr als alles andere auf der Welt …
Das macht mir ja gerade mein
schlechtes Gewissen, wenn ich aufgrund meiner Berufstätigkeit nicht genügend
Zeit für sie habe …
QuAntwort
Ein menschlicher
Engel, der angeblich keine Zeit für einen menschlichen Engel hat – meinen
Sie das etwa so?
Oder etwa so: Der (zeitlich) früher, tausendfach
schon Inkarnierte, glaubt dem
zeitlich später, ebenfalls schon tausendfach Inkarnierten den Planet erklären
zu müssen und ihm „Schutz“ zu bieten und etwa beizubringen …
Wow, welche „grausige“ Vorstellung für das
Massenbewusstsein der aE, so zu reden …
Also versuchen wir es einmal ganz anders.
Sie haben erfahren – als Mutter – dass es so etwas
wie Neue Energie geben könnte. Ganz nebenbei, es gibt sie, aber sie ist nur
nutzbar für den Menschen, der sich für deren Nutzung wahrhaftig entscheidet, denn sie ist die Energie der INTEGRATION, die entsteht, wenn sich unser wahres Selbst mit uns (wieder) vereint, sich sozusagen integriert. …
Integration heißt aber zugleich (absolute) Souveränität, d.h. die
„Ursprungsidentität“ vereint sich wieder mit der (nur) „Menschen-Identität.
Oder einfacher: „Großes“ vereint sich
mit „Kleinerem“.
Entsteht dadurch nun mehr „Großes“ oder mehr
„Kleines“?
Und was wäre dann dieses „Große“?
Für Ihre Kinder können Sie, wenn Sie sich wahrhaft
dafür entscheiden könnten, sehr hilfreich sein, sie zu unterstützen, dieses (laufende
) Leben für eine solche Integration
zu nutzen.
Was mehr als diesen „ERFOLG“ könnte wohl wahres Mutterglück ausmachen?
Da wäre jedoch niemals so etwas, was heute gemeinhin unter „Liebe“
verstanden wird.
Diese LIEBE entsteht aus wahrem Mitgefühl und überhaupt nicht mit dem gemein, was heute als
„Liebe verkauft“ wird, die Liebe der aE. …
„Liebe“ in der aE, heißt - ob man dies bereits
erkennen will oder nicht – heißt die
„Kinder“ festzuhalten in der aE, sie beim „verkleben“ im Massenbewusstsein zu
„unterstützen“ …
Wollen Sie das als Mutter?
Nein, werden Sie – zu Recht – sagen, aber das nützt
nichts, Sie tun es aber faktisch….
Natürlich nicht bewusst, aber in der Konsequenz
schon.
Was bitte wollen Sie wirklich?
Sie müssen sich nicht entscheiden, denn ohne
Entscheidung bleibt – automatisch - alles beim Alten.
Und mit Entscheidung?
Dazu müssen Sie sich zunächst selbst mit Ihrer eigene Situation befassen, denn sonst werden Sie nichts (wirklich „nützliches“ für Ihre
Kinder tun können …
Was glauben Sie, was für fürsorgliche Mütter (und
natürlich auch Väter) wir alle schon in unseren zig Inkarnationsspielen gehabt
haben.
Und, das Ergebnis dieser „aufopferungsvollen“ Fürsorge?
Wir sind schon wieder mitten drin, in dem
Wechselbad der Dualität, in dem garantiert
auf „Kuscheln“ ein unliebsames Drama folgt, in dem Krankheit und Leid ganz
sicher auf Phasen der Gesundheit und Freude folgen. Nur Intensität, Dauer und
Art sind zu beeinflussen. …
Denn Dualität heißt nicht nur so, sondern lebt von Kontrasten, zieht
sozusagen daraus den Stoff, den wir als aE bezeichnen.
Und der „Rat“?
Entscheiden Sie zunächst für sich selbst, welche Form der Energie Sie
für sich selbst wählen. Lernen Sie die NE dann kennen und mit ihr zu „spielen“.
Jetzt sind Sie eine Meisterin der NE.
Und als solche wissen Sie dann auch genau, was zu
tun ist, um „Ihren Kinder“ wahrhaft
zu helfen. Z.B. zu helfen, zukünftige Inkarnationen ohne Krankheit, ohne
Leid gestalten zu können, nicht der
„Spur des Vergessens“ zu folgen, sondern die Bewusstseinskörper zu
verschmelzen …
Das wäre dann wohl wahre „Mutter-Liebe“ in der NE, in der so etwas wie „schlechtes Gewissen“ nicht mehr gibt. Denn das
sind alte Spiele des Verstandes und
des Massenbewusstseins und haben nichts zu tun mit integriertem oder wahrem
Bewusstsein.
„Kinder“ vernachlässigen?
Wahres Bewusstsein – dies können Sie beruhigt
anerkennen – weiß immer, was angemessen ist, was man auch beim besten Verstand
wohl nicht so sagen kann. …
Ein Blick in die „Geschichte“, ein Blick aktuell
auf den Planeten, z.B. in Sachen Frieden, Umwelt, Armut, usw. zeigt, was der Verstand vermag.
Auch der Verstand Ihrer Kinder lässt sich zwar
optimieren, aber er bleibt ein (entscheidender)
Teil der Dualität.
Ja, das heißt es immer - ob wir das wollen oder
nicht:
Optimiere den Verstand, dann kann man sich (relativ) sicher sein. Die
Dualität noch eine ganze Weile zu „genießen“.
Ist das nun „gut“ oder „schlecht“?
So fragt der Verstand. Und gleich, welche Antwort
er findet, keine ist wirklich „besser“ – denn sie ist und bleibt ein
„Bekenntnis“ zur aE!
Mütter haben es trotzdem nicht leicht, in der
Dualität angemessen für „Ihre Kinder“ zu wirken, denn alles, ob Medien,
Politik, Schule – oder was auch immer – ist (bewusst oder unbewusst) Stabilisator der aE und hat nur scheinbar ein souveränes Wesen vor Augen
…
Es mag nicht leicht sein, aber es ist doch einfach, eine angemessene „Mutter“ zu
sein, denn es bedarf nur einer
konsequenten Entscheidung …
Und übrigens, wenn Sie mal wieder so etwas wie
„Sorge“ für „Ihre Kinder“ empfinden, ist da nichts weiter geschehen, als dass
Sie wieder in die aE zurückgefallen sind …